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Aktien Osteuropa Schluss: Hohe Verluste - Düsterer Ausblick der US-Notenbank

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Angesichts der derzeitig flauen Börsenstimmung sind auch die Börsen in Mittel- und Osteuropa am Donnerstag mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Im polnischen Warschau blieb die Börse indes feiertagsbedingt geschlossen.

Am Vorabend hatte die US-Notenbank (Fed) ihren düsteren Konjunkturausblick für die heimische Wirtschaft vorgelegt und den bisher herrschenden Optimismus an den Finanzmärkten zerstreut. Die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen würden die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Inflation auch künftig stark belasten. Es bestünden erhebliche konjunkturelle Risiken, erklärte die Fed.

Mit klaren Verlusten von 3,62 Prozent ging am Donnerstag der tschechische Leitindex PX <XC0009698371> bei 907,84 Einheiten aus dem Handel. Stark unter Druck standen unter anderem Finanzwerte. Die Prager Notierungen der Ersten Group sackten um 7,3 Prozent ab. Die Anteilsscheine von Komercni Banka <CZ0008019106> verloren 4,3 Prozent.

Der Budapester Leitindex Bux <XC0009655090> fiel um 2,33 Prozent auf 36 640,64 Punkte. Auch hier verzeichneten Finanzwerte erhebliche Einbußen. So sackten die Anteilsscheine der OTP-Bank um 3,3 Prozent ab.

In Moskau knickte der RTS 3,09 Prozent auf 1238,11 Punkte ein.