Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 6 Minuten
  • DAX

    18.286,19
    +110,98 (+0,61%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.981,56
    +24,60 (+0,50%)
     
  • Dow Jones 30

    38.852,27
    +176,59 (+0,46%)
     
  • Gold

    2.322,30
    -8,90 (-0,38%)
     
  • EUR/USD

    1,0770
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.530,16
    -38,02 (-0,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,06
    -38,06 (-2,79%)
     
  • Öl (Brent)

    78,12
    -0,36 (-0,46%)
     
  • MDAX

    26.561,00
    -6,44 (-0,02%)
     
  • TecDAX

    3.339,42
    +47,68 (+1,45%)
     
  • SDAX

    14.669,60
    +147,02 (+1,01%)
     
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • FTSE 100

    8.297,78
    +84,29 (+1,03%)
     
  • CAC 40

    8.022,39
    +25,75 (+0,32%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.349,25
    +192,92 (+1,19%)
     

Aktien Frankfurt Eröffnung: Herber Rückschlag nach jüngster Dax-Erholung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Erholung am deutschen Aktienmarkt muss der Dax <DE0008469008> am Mittwoch einen erneuten Rückschlag verkraften. Kurz nach dem Handelsstart büßte der Leitindex 2,03 Prozent 13 022,79 Punkte ein und setzte damit die Signale für einen bevorstehenden schwachen Börsenstart an der Wall Street um. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte gab um 1,94 Prozent auf 26 978,26 Zähler nach. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> verlor 1,88 Prozent auf 3428,26 Punkte.

Laut Marktanalyst Jeffrey Halley vom Broker Oanda gibt es allerdings mit Blick auf die Devisen- und Anleihemärkte keinen "wirklichen Grund", warum die US-Futures nach der Erholung der US-Börsen am Vortag nun aktuell so deutlich nach unten weisen. Allerdings bleibt die Stimmung angesichts von Inflations- und Konjunktursorgen anfällig und die Anleger nervös.

Besondere Beachtung dürfte an diesem Tag die Rede von Fed-Chef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats finden. Sie folgt auf die am Mittwoch ausgesprochene, höchste Leitzinsanhebung in den USA seit 1994, die laut den Experten der Helaba deutlich gemacht hat, dass die Fed "entschieden gegen die hohe Inflation vorgehen wird". Die Situation am US-Arbeitsmarkt ermögliche ein aggressives Vorgehen, was Powell daher bei der Anhörung wohl wiederholen werde.