Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.417,55
    +118,83 (+0,65%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.862,50
    +51,22 (+1,06%)
     
  • Dow Jones 30

    40.589,34
    +654,27 (+1,64%)
     
  • Gold

    2.385,70
    +32,20 (+1,37%)
     
  • EUR/USD

    1,0858
    +0,0008 (+0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.406,03
    +794,36 (+1,29%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.372,30
    +41,69 (+3,13%)
     
  • Öl (Brent)

    76,44
    -1,84 (-2,35%)
     
  • MDAX

    25.116,62
    +165,48 (+0,66%)
     
  • TecDAX

    3.333,28
    +32,09 (+0,97%)
     
  • SDAX

    14.134,04
    +101,78 (+0,73%)
     
  • Nikkei 225

    37.667,41
    -202,10 (-0,53%)
     
  • FTSE 100

    8.285,71
    +99,36 (+1,21%)
     
  • CAC 40

    7.517,68
    +90,66 (+1,22%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.357,88
    +176,16 (+1,03%)
     

Ölpreise steigen erneut auf zehnmonatige Höchststände

Jacob Ford/Odessa American/dpa

Singapur (dpa) - Der Preisauftrieb am Ölmarkt hält an. Die Preise markierten erneut den höchsten Stand seit vergangenen November.

In der Spitze kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November deutlich mehr als 94 US-Dollar. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg bis auf etwas mehr als 91 Dollar. Zuletzt notierte der Brent-Preis bei 94,29 Dollar. Das waren 59 Cent mehr als am Vortag. Der WTI-Preis stieg um 65 Cent auf 90,81 Dollar.

Nach wie vor dominiert das knappe Angebot die Marktlage. Große Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland halten ihre Lieferungen knapp. Zuletzt hatten sie ihre Produktionskürzungen bis Jahresende verlängert. Neben dem Ölkartell Opec rechnet auch die Internationale Energieagentur (IEA) mit einem zu geringen Ölangebot im Jahresverlauf. Auf der anderen Seite bleibt die Energienachfrage hoch. Solide Wirtschaftsdaten aus China lieferten am Morgen sogar Hinweise, dass sie noch zunehmen könnte.