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Ölpreise legen zu - Hoffnung im US-Schuldenstreit

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) -Die Ölpreise haben am Mittwoch etwas zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 76,21 US-Dollar. Das waren 1,30 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Juni-Lieferung stieg um 1,37 Dollar auf 72,21 Dollar.

Die gewachsene Zuversicht im Schuldenstreit in den USA gab den Ölpreisen etwas Auftrieb. Nach einem hochrangigen Treffen zur Beilegung des Konflikts äußerte sich Präsident Joe Biden zuversichtlich. Zwar sei an einigen schwierigen Themen noch viel zu arbeiten. Ein Scheitern der Verhandlung würde die wirtschaftliche Entwicklung weltweit belasten und damit auch die Nachfrage nach Rohöl.

Die in der vergangenen Woche merklich gestiegenen Rohöllagerbestände haben die Ölpreise nicht belastet. Die Lagerbestände an Rohöl kletterten im Vergleich zur Vorwoche um 5,0 Millionen auf 467,6 Millionen Barrel (je 159 Liter). Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 2,0 Millionen Barrel.