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Ölpreise legen etwas zu - Spannungen zwischen USA und Iran

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am ersten Handelstag des neuen Jahres etwas zugelegt. Am Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent im Mittagshandel 66,29 US-Dollar. Das waren 29 Cent mehr als am Dienstag, dem letzten Handelstag des vergangenen Jahres. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um acht Cent auf 61,14 Dollar.

Zuletzt sind mit den Spannungen zwischen den USA und Iran wieder geopolitische Risiken stärker in den Fokus am Rohölmarkt gerückt. Hintergrund ist ein Angriff militanter Demonstranten auf die US-Botschaft im Irak. Die USA machen den Iran für die jüngsten Ausschreitungen in Bagdad verantwortlich. Die Führung in Teheran wies den Vorwurf jedoch vehement zurück.

Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran sind schon lange stark belastet. Hauptgrund ist der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit der islamischen Republik, die Mitglied des Erdölkartells Opec ist.