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Ölpreise kaum verändert

Die Rohöllagerbestände sind in den USA überraschend gestiegen und auch die Produktion legte zu. Die Ölpreise erholten sich leicht von den Vortagesverlusten.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben sich im asiatischen Handel am Donnerstag teils leicht von den Vortagesverlusten erholt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 42,16 US-Dollar. Das waren 17 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notierte wenig verändert um die 40 Dollar. Laut Marktbeobachtern stützte unter anderem der Wirbelsturm Delta die Preise. Er habe im Golf von Mexiko zur weitgehenden Schließung der dortigen Förderung geführt.

In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche überraschend gestiegen. Zudem legte auch die Produktion zu. Dies führt zu einem höheren Angebot, was tendenziell die Ölpreise belastet.

Daneben kamen wieder Hoffnungen auf eine Einigung beim US-Konjunkturpaket noch vor der Wahl im November auf. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump noch angeordnet, die Gespräche mit den Demokraten über weitere Hilfen für die Wirtschaft bis nach den US-Wahlen am 3. November auf Eis zu legen. Dies könnte die wirtschaftliche Erholung bremsen und die Nachfrage nach Rohöl dämpfen.