Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 45 Minuten
  • DAX

    18.249,94
    +74,73 (+0,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.982,35
    +25,39 (+0,51%)
     
  • Dow Jones 30

    38.852,27
    +176,59 (+0,46%)
     
  • Gold

    2.328,60
    -2,60 (-0,11%)
     
  • EUR/USD

    1,0770
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.240,53
    -626,54 (-1,05%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.368,88
    +3,76 (+0,28%)
     
  • Öl (Brent)

    78,44
    -0,04 (-0,05%)
     
  • MDAX

    26.509,67
    -57,77 (-0,22%)
     
  • TecDAX

    3.305,93
    +14,19 (+0,43%)
     
  • SDAX

    14.630,08
    +107,50 (+0,74%)
     
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • FTSE 100

    8.292,25
    +78,76 (+0,96%)
     
  • CAC 40

    8.040,10
    +43,46 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.349,25
    +192,92 (+1,19%)
     

Ölpreise bewegen sich zum Wochenstart kaum

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich zu Beginn der Woche zunächst kaum von der Stelle bewegt. Starke Impulse blieben am Montagmorgen zunächst aus. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im frühen Handel 113,07 US-Dollar. Das waren fünf Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig auf 109,42 Dollar.

Die Erdölpreise befinden sich wegen des Ukraine-Kriegs seit Wochen auf hohem Niveau. Zuletzt sind sie aber in der Tendenz gefallen. Hauptgrund sind Konjunkturängste, ausgelöst durch weltweit steigende Zinsen. Der Kampf vieler Zentralbanken gegen die hohe Inflation bringt Rezessionssorgen mit sich. Sollte sich die Weltwirtschaft tatsächlich stark abkühlen, dürfte auch der Verbrauch an Rohöl, Benzin und Diesel deutlich zurückgehen. Derartige Szenarien lasten auf den Ölpreisen.