China koppelt seine Wirtschaft zunehmend vom Westen ab. Das hat nicht nur wirtschaftliche, sondern auch geopolitische Gründe.
Wirtschafts- und Finanztermine bis Freitag, den 24. Mai 2024
Die Palästinenser haben die Rückendeckung für eine UN-Vollmitgliedschaft erhalten. Dennoch könnte diesem Vorhaben vor allem die USA weiter im Wege stehen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat Forderungen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zurückgewiesen, sicherheitsrelevante Ausgaben des Staates von der Schuldenbremse auszunehmen."Ich bedauere, dass der Kollege Pistorius die Debatte um die Schuldenbremse fortsetzt.
Sloweniens Radsport-Topstar Tadej Pogacar hat auch im schweren ersten Einzelzeitfahren des Giro d'Italia brilliert und seine Ansprüche auf den Premieren-Erfolg bei der Italien-Rundfahrt eindrucksvoll untermauert.Der Giro endet am 26.
94 Millionen Arbeitnehmer in China sind über 60 Jahre alt. In den nächsten 10 Jahren erreichen weitere 300 Millionen Chinesen das Rentenalter.
Bayern München und sein Offensivspieler Malik Tillman gehen getrennte Weg.Tillmann war 2015 von der SpVgg Greuther Fürth nach München gewechselt, er lief in sieben Pflichtspielen für die FCB-Profis auf und erzielte ein Tor.
Das Oberste Gericht Südafrikas hat sich am Freitag mit einem Antrag auf Berufung im Rechtsstreit um eine Kandidatur von Ex-Präsident Jacob Zuma bei den anstehenden Parlamentswahlen befasst.Der Rechtsstreit um seine Kandidatur macht einige Beobachter nervös.
Die Ölpreise haben am Freitag an ihre Aufschläge der vergangenen Tage angeknüpft. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 84,01 US-Dollar. Das waren 13 Cent mehr als am Vorabend. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Juni-Lieferung stieg um 23 Cent auf 79,47 Dollar.
Russlands Präsident Putin hat mit einer Offensive gegen die Ostukraine gedroht. Nun sieht es so aus, als ob seine Truppen dort einen Durchbruch versuchen.
Die Länder pochen auf eine Weiterführung des milliardenschweren Förderprogramms zur Digitalisierung der Schulen in gleichem Umfang. Ein "Digitalpakt Schule 2.0" dürfe nicht hinter dem laufenden Pakt zurückfallen, heißt es in einem neuen Positionspapier der Länder, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Länder fordern darin für das fünfjährige Förderprogramm Bundesmittel von mindestens 1,3 Milliarden Euro pro Jahr. Das bisherige Förderprogramm läuft Mitte Mai aus.
USA: Michigan-Konsumklima trübt sich stark ein - Inflationserwartungen steigen
Trotz Problemen an der Front hofft Selenskyj auf Erfolge mit westlicher Hilfe. Doch die russische Armee startet einen Großangriff bei Charkiw. Die News im Überblick.
Der Euro ist am Freitag von einer US-Verbraucherumfrage belastet worden. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0762 US-Dollar. Vor der Veröffentlichung der Daten war der Euro noch bis auf 1,0790 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0779 (Mittwoch: 1,0743) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9277 (0,9308) Euro.
„Es gibt etwa zwei oder drei Maschinen, von denen man weiß, dass man nie mit ihnen fliegen möchte“, sagt ein Boeing-Whistleblower.
Mit seinem 29. Studioalbum "Nach Haus" katapultiert sich die Liedermacher-Legende Reinhard Mey zum vierten Mal in seiner Karriere auf Platz eins der deutschen Charts.
Nach Angaben des haitianischen Gesundheitsministeriums ist die Zahl der unterernährten Kinder so hoch wie nie zuvor. Laut Save the Children leiden allein in der Hauptstadt rund 82.000 Kinder an akuter Mangelernährung. Tausende Familien wurden durch Bandengewalt in die Flucht getrieben.
Die Plattform Footy Headlines hat das neue Auswärtstrikot des FC Bayern München in der Saison 2024/25 geleakt. Auf dem Trikot enthalten ist eine Hommage an eine besondere Sehenswürdigkeit der Stadt München.
Bald wird das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr aufgebraucht sein. Und dann? Dass die Truppe weiter viel Geld brauchen wird, ist unstrittig. Doch woher soll es kommen?
Neu veröffentlichte Inflationserwartungen haben am Freitag vor allem den Technologie-Indizes an der Nasdaq den Wind aus den Segeln genommen. Höher gestartet, reduzierte der Nasdaq 100 seine Gewinne zuletzt auf nur noch 0,10 Prozent und notierte noch bei 18 131,28 Punkten.
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