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Diese 10 Unternehmen stellen den Finanzmarkt auf den Kopf

  • <p>Goldman Sachs ist zwar ein alter Hase in der internationalen Finanzbranche. Die Investmentbank hat allerdings bereits viel unternommen, um auch in Zukunft in Sachen Geld zu den Global Players zu gehören. So hat Goldman Sachs etwa 2016 die Online-Kreditplattform „Marcus“ gegründet, die Menschen aus der Schuldenfalle helfen soll. Das Geldhaus der Superreichen eröffnet damit auch Privatkunden und einfachen US-Bürgern seine Dienste. (Bild: AP Photo) </p>
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    GOLDMAN SACHS

    Goldman Sachs ist zwar ein alter Hase in der internationalen Finanzbranche. Die Investmentbank hat allerdings bereits viel unternommen, um auch in Zukunft in Sachen Geld zu den Global Players zu gehören. So hat Goldman Sachs etwa 2016 die Online-Kreditplattform „Marcus“ gegründet, die Menschen aus der Schuldenfalle helfen soll. Das Geldhaus der Superreichen eröffnet damit auch Privatkunden und einfachen US-Bürgern seine Dienste. (Bild: AP Photo)

  • <p>Bitcoin war gestern. Die neue digitale Währung heißt Ethereum. In kürzester Zeit hat die Kryptowährung bereits eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde Dollar erreicht. Einzigartig macht Ethereum die Nutzung von sogenannten Smart Contracts – virtuelle Verträge, die vereinbarte Transaktionen überwachen. (Bild: ddp Images) </p>
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    ETHEREUM

    Bitcoin war gestern. Die neue digitale Währung heißt Ethereum. In kürzester Zeit hat die Kryptowährung bereits eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde Dollar erreicht. Einzigartig macht Ethereum die Nutzung von sogenannten Smart Contracts – virtuelle Verträge, die vereinbarte Transaktionen überwachen. (Bild: ddp Images)

  • <p>Das kanadische Unternehmen Investors Exchange (kurz IEX) hat sich zum Ziel gesetzt, den internationalen Hochfrequenzhandel an den Börsen auszubremsen. Über ein spezielles Glasfaserkabel verzögert es die Umsetzung von Aufträgen um 350 millionstel Sekunden. Damit gleicht das Unternehmen den Zeitvorsprung von sogenannten Blitzhändlern aus. (Bild: twitter.com/IEX) </p>
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    IEX

    Das kanadische Unternehmen Investors Exchange (kurz IEX) hat sich zum Ziel gesetzt, den internationalen Hochfrequenzhandel an den Börsen auszubremsen. Über ein spezielles Glasfaserkabel verzögert es die Umsetzung von Aufträgen um 350 millionstel Sekunden. Damit gleicht das Unternehmen den Zeitvorsprung von sogenannten Blitzhändlern aus. (Bild: twitter.com/IEX)

  • <p>Bei Quantopian geht es um Algorithmen. Das Unternehmen aus Boston bietet Freelancern an, Handels-Algorithmen zu testen, zu klonen, zu programmieren und zu bewerten. (Bild: facebook.com/quantopian) </p>
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    QUANTOPIAN

    Bei Quantopian geht es um Algorithmen. Das Unternehmen aus Boston bietet Freelancern an, Handels-Algorithmen zu testen, zu klonen, zu programmieren und zu bewerten. (Bild: facebook.com/quantopian)

  • <p>Das Tochter-Unternehmen des chinesischen Tech-Konzerns Alibaba hat mit seiner App Aliplay eine Zahlungsmöglichkeit geschaffen, die mittlerweile rund um die Welt genutzt wird. Das bargeldlose Zahlen via App ist in Deutschland bereits in einigen Läden angekommen, unter anderem bei der Drogeriekette Rossmann und dem Geschirr-Hersteller WMF. (Bild: twitter.com/AntFinancial) </p>
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    ANT FINANCIAL

    Das Tochter-Unternehmen des chinesischen Tech-Konzerns Alibaba hat mit seiner App Aliplay eine Zahlungsmöglichkeit geschaffen, die mittlerweile rund um die Welt genutzt wird. Das bargeldlose Zahlen via App ist in Deutschland bereits in einigen Läden angekommen, unter anderem bei der Drogeriekette Rossmann und dem Geschirr-Hersteller WMF. (Bild: twitter.com/AntFinancial)

  • <p>Eine App, die sicher vielen Millenials helfen würde. Digit sagt seinen Nutzern, wie sie Geld sparen können. Der Dienst bekommt Zugriff auf die Bankdaten des Users und transferiert per Algorithmus Beträge auf ein Sparkonto. (Bild: twitter.com/hellodigit) </p>
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    DIGIT

    Eine App, die sicher vielen Millenials helfen würde. Digit sagt seinen Nutzern, wie sie Geld sparen können. Der Dienst bekommt Zugriff auf die Bankdaten des Users und transferiert per Algorithmus Beträge auf ein Sparkonto. (Bild: twitter.com/hellodigit)

  • <p>Das Start-up Robinhood bietet eine verlockende Möglichkeit: Sein Geld so anzulegen, wie es die Superreichen tun würden. Nun können auch in Finanzfragen unbedarfte Sparer ihr Geld „für sich arbeiten lassen“. Dafür ist nicht einmal eine Mindestsumme notwendig. (Bild: twitter.com/RobinhoodApp) </p>
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    ROBINHOOD

    Das Start-up Robinhood bietet eine verlockende Möglichkeit: Sein Geld so anzulegen, wie es die Superreichen tun würden. Nun können auch in Finanzfragen unbedarfte Sparer ihr Geld „für sich arbeiten lassen“. Dafür ist nicht einmal eine Mindestsumme notwendig. (Bild: twitter.com/RobinhoodApp)

  • <p>Sie interessiert sich für das optimale Shopping-Erlebnis: Kirsten Green ist Chefin von Forerunner Ventures und investiert in Start-ups, bei denen in erster Linie nicht die Qualität der Produkte im Vordergrund steht, sondern das Einkaufserlebnis. Noch wichtiger ist ihr nur eines: Die Erfahrung, die Gründer mitbringen. Denn mit schlauen Jungunternehmen lässt sich etwas auf die Beine stellen, auch wenn die Produkte nicht ganz überzeugen. (Bild: AP Photo) </p>
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    FORERUNNER VENTURES

    Sie interessiert sich für das optimale Shopping-Erlebnis: Kirsten Green ist Chefin von Forerunner Ventures und investiert in Start-ups, bei denen in erster Linie nicht die Qualität der Produkte im Vordergrund steht, sondern das Einkaufserlebnis. Noch wichtiger ist ihr nur eines: Die Erfahrung, die Gründer mitbringen. Denn mit schlauen Jungunternehmen lässt sich etwas auf die Beine stellen, auch wenn die Produkte nicht ganz überzeugen. (Bild: AP Photo)

  • <p>Es ist eine Form des Bezahlens, die sich schon bald massentauglich durchsetzen könnte. Das Kreditkarten-Institut Visa arbeitet derzeit an Wearables, die bei Geldtransaktionen zum Einsatz kommen sollen. Einen Ring und eine Smart-Watch, mit denen man Käufe erledigen kann, hat das Unternehmen bereits erfolgreich getestet. Andere Wearables könnten folgen. (Bild: AP Photo) </p>
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    VISA

    Es ist eine Form des Bezahlens, die sich schon bald massentauglich durchsetzen könnte. Das Kreditkarten-Institut Visa arbeitet derzeit an Wearables, die bei Geldtransaktionen zum Einsatz kommen sollen. Einen Ring und eine Smart-Watch, mit denen man Käufe erledigen kann, hat das Unternehmen bereits erfolgreich getestet. Andere Wearables könnten folgen. (Bild: AP Photo)

  • <p>Unter jungen Amerikanern ist die von Paypal gekaufte App Venmo inzwischen überaus beliebt. Sie ermöglicht das schnelle Überweisen von Beträgen an Freunde oder das Teilen von Rechnungen. Dazu kommt eine Art Social-Media-Interaktion, die es Usern erlaubt, in Form von Kurz-Kommentaren und Emojis miteinander in Kontakt zu treten. (Bild: twitter.com/venmo) </p>
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    VENMO

    Unter jungen Amerikanern ist die von Paypal gekaufte App Venmo inzwischen überaus beliebt. Sie ermöglicht das schnelle Überweisen von Beträgen an Freunde oder das Teilen von Rechnungen. Dazu kommt eine Art Social-Media-Interaktion, die es Usern erlaubt, in Form von Kurz-Kommentaren und Emojis miteinander in Kontakt zu treten. (Bild: twitter.com/venmo)

<p>Goldman Sachs ist zwar ein alter Hase in der internationalen Finanzbranche. Die Investmentbank hat allerdings bereits viel unternommen, um auch in Zukunft in Sachen Geld zu den Global Players zu gehören. So hat Goldman Sachs etwa 2016 die Online-Kreditplattform „Marcus“ gegründet, die Menschen aus der Schuldenfalle helfen soll. Das Geldhaus der Superreichen eröffnet damit auch Privatkunden und einfachen US-Bürgern seine Dienste. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Bitcoin war gestern. Die neue digitale Währung heißt Ethereum. In kürzester Zeit hat die Kryptowährung bereits eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde Dollar erreicht. Einzigartig macht Ethereum die Nutzung von sogenannten Smart Contracts – virtuelle Verträge, die vereinbarte Transaktionen überwachen. (Bild: ddp Images) </p>
<p>Das kanadische Unternehmen Investors Exchange (kurz IEX) hat sich zum Ziel gesetzt, den internationalen Hochfrequenzhandel an den Börsen auszubremsen. Über ein spezielles Glasfaserkabel verzögert es die Umsetzung von Aufträgen um 350 millionstel Sekunden. Damit gleicht das Unternehmen den Zeitvorsprung von sogenannten Blitzhändlern aus. (Bild: twitter.com/IEX) </p>
<p>Bei Quantopian geht es um Algorithmen. Das Unternehmen aus Boston bietet Freelancern an, Handels-Algorithmen zu testen, zu klonen, zu programmieren und zu bewerten. (Bild: facebook.com/quantopian) </p>
<p>Das Tochter-Unternehmen des chinesischen Tech-Konzerns Alibaba hat mit seiner App Aliplay eine Zahlungsmöglichkeit geschaffen, die mittlerweile rund um die Welt genutzt wird. Das bargeldlose Zahlen via App ist in Deutschland bereits in einigen Läden angekommen, unter anderem bei der Drogeriekette Rossmann und dem Geschirr-Hersteller WMF. (Bild: twitter.com/AntFinancial) </p>
<p>Eine App, die sicher vielen Millenials helfen würde. Digit sagt seinen Nutzern, wie sie Geld sparen können. Der Dienst bekommt Zugriff auf die Bankdaten des Users und transferiert per Algorithmus Beträge auf ein Sparkonto. (Bild: twitter.com/hellodigit) </p>
<p>Das Start-up Robinhood bietet eine verlockende Möglichkeit: Sein Geld so anzulegen, wie es die Superreichen tun würden. Nun können auch in Finanzfragen unbedarfte Sparer ihr Geld „für sich arbeiten lassen“. Dafür ist nicht einmal eine Mindestsumme notwendig. (Bild: twitter.com/RobinhoodApp) </p>
<p>Sie interessiert sich für das optimale Shopping-Erlebnis: Kirsten Green ist Chefin von Forerunner Ventures und investiert in Start-ups, bei denen in erster Linie nicht die Qualität der Produkte im Vordergrund steht, sondern das Einkaufserlebnis. Noch wichtiger ist ihr nur eines: Die Erfahrung, die Gründer mitbringen. Denn mit schlauen Jungunternehmen lässt sich etwas auf die Beine stellen, auch wenn die Produkte nicht ganz überzeugen. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Es ist eine Form des Bezahlens, die sich schon bald massentauglich durchsetzen könnte. Das Kreditkarten-Institut Visa arbeitet derzeit an Wearables, die bei Geldtransaktionen zum Einsatz kommen sollen. Einen Ring und eine Smart-Watch, mit denen man Käufe erledigen kann, hat das Unternehmen bereits erfolgreich getestet. Andere Wearables könnten folgen. (Bild: AP Photo) </p>
<p>Unter jungen Amerikanern ist die von Paypal gekaufte App Venmo inzwischen überaus beliebt. Sie ermöglicht das schnelle Überweisen von Beträgen an Freunde oder das Teilen von Rechnungen. Dazu kommt eine Art Social-Media-Interaktion, die es Usern erlaubt, in Form von Kurz-Kommentaren und Emojis miteinander in Kontakt zu treten. (Bild: twitter.com/venmo) </p>
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Sparbuch, Bankberater, Tagesgeldkonto – diese Zeiten könnten bald endgültig vorbei sein. Durch den digitalen Wandel entstehen immer mehr Start-ups und Unternehmen, die herkömmlichen Kreditinstituten und Finanzdienstleistern Konkurrenz machen. Die Zukunft des Geldes liegt im Internet – ob es sich nun um einen Algorithmus für Crowdsourcing handelt oder Kreditkarten in Form von Wearables. Wer vermögenstechnisch nicht durch die Finger schauen will, sollte diese zehn modernen Fintech-Unternehmen kennen.