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Die Dienstwagen der Spitzenpolitiker

  • <p>Ein neuer Präsident, ein neues Auto: Emmanuel Macron fuhr zu seiner Vereidigung mit einem neuen, gepanzerten Modell des Citroën DS7 Crossback über die Champs-Elysées und zeigte sich seinem Volk durch das offene Dachfenster. Der Citroën DS7 Crossback hat einen Verkaufswert von rund 31.500 Euro, allerdings gibt es das Auto des französischen Herstellers aktuell noch gar nicht zu kaufen. (Foto: gettyimages) </p>
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    10. Frankreich, Präsident Emmanuel Macron, Citroën DS7 Crossback

    Ein neuer Präsident, ein neues Auto: Emmanuel Macron fuhr zu seiner Vereidigung mit einem neuen, gepanzerten Modell des Citroën DS7 Crossback über die Champs-Elysées und zeigte sich seinem Volk durch das offene Dachfenster. Der Citroën DS7 Crossback hat einen Verkaufswert von rund 31.500 Euro, allerdings gibt es das Auto des französischen Herstellers aktuell noch gar nicht zu kaufen. (Foto: gettyimages)

  • <p>Der italienische Präsident Sergio Mattarella wählt mit Vorliebe Fahrzeuge von Lancia aus – und damit fast schon Oldtimer, da der Automobilhersteller schon seit Jahren keine Oberklasselimousinen mehr produziert. Einer der Wagen, in dem Mattarella zu seinen Terminen chauffiert wird, ist der Lancia Thesis, der 33.000 Euro kostet. (Foto: gettyimages) </p>
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    9. Italien, Präsident Sergio Mattarella, Lancia Thesis

    Der italienische Präsident Sergio Mattarella wählt mit Vorliebe Fahrzeuge von Lancia aus – und damit fast schon Oldtimer, da der Automobilhersteller schon seit Jahren keine Oberklasselimousinen mehr produziert. Einer der Wagen, in dem Mattarella zu seinen Terminen chauffiert wird, ist der Lancia Thesis, der 33.000 Euro kostet. (Foto: gettyimages)

  • <p>Trotz des Embargos für Luxusgüter, das die Vereinten Nationen 2006 gegenüber Nordkorea verhängt haben, sieht man Kim Jong-Un immer wieder in verschiedenen Mercedes-Modellen vorfahren – und zwar nicht nur in historischen Modellen, wie dem Mercedes-Benz 600 Landaulet (Wert: 41.600 Euro), den das Staatsoberhaupt Nordkoreas häufig nutzt, sondern auch in aktuellen Wagen des Stuttgarter Automobilherstellers. (Foto: gettyimages) </p>
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    8. Nordkorea, “Oberster Führer” Kim Jong-Un, Mercedes-Benz 600 Landaulet

    Trotz des Embargos für Luxusgüter, das die Vereinten Nationen 2006 gegenüber Nordkorea verhängt haben, sieht man Kim Jong-Un immer wieder in verschiedenen Mercedes-Modellen vorfahren – und zwar nicht nur in historischen Modellen, wie dem Mercedes-Benz 600 Landaulet (Wert: 41.600 Euro), den das Staatsoberhaupt Nordkoreas häufig nutzt, sondern auch in aktuellen Wagen des Stuttgarter Automobilherstellers. (Foto: gettyimages)

  • <p>Die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard ist die erste Ministerin ihres Landes, die ein Elektroauto fährt. Ein Bundesrat darf in der Schweiz frei wählen, welches Auto er fährt. Und Leuthard hat sich für den Tesla S – einen amerikanischen Sportwagen mit Elektroantrieb – für rund 74.500 Euro entschieden. (Foto: gettyimages) </p>
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    7. Schweiz, Bundesrat Doris Leuthard, Tesla S

    Die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard ist die erste Ministerin ihres Landes, die ein Elektroauto fährt. Ein Bundesrat darf in der Schweiz frei wählen, welches Auto er fährt. Und Leuthard hat sich für den Tesla S – einen amerikanischen Sportwagen mit Elektroantrieb – für rund 74.500 Euro entschieden. (Foto: gettyimages)

  • <p>In den vergangenen Jahren war der Kreml-Chef meistens in gepanzerten Mercedes-Limousinen zu sehen. In einem ausländischen Fahrzeug herumzufahren, wurmte ihn aber so sehr, dass er die Entwicklung einer russischen Staatskarosse in Auftrag gab. Das Ergebnis: Putins neuer Dienstwagen, der Aurus Senat für 160.000 Euro. (Foto: gettyimages) </p>
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    6. Russland, Präsident Wladimir Putin, Aurus Senat

    In den vergangenen Jahren war der Kreml-Chef meistens in gepanzerten Mercedes-Limousinen zu sehen. In einem ausländischen Fahrzeug herumzufahren, wurmte ihn aber so sehr, dass er die Entwicklung einer russischen Staatskarosse in Auftrag gab. Das Ergebnis: Putins neuer Dienstwagen, der Aurus Senat für 160.000 Euro. (Foto: gettyimages)

  • <p>Der Mercedes-Benz S600 Guard, der einen Wert von 196.000 Euro hat, ist nur einer von drei Wagen, die die Bundeskanzlerin nutzt. Angela Merkel fährt außerdem noch in einem Audi A8 L Security oder in einem BMW 760Li High Security vor. Selbstverständlich sind alle drei Autos bestens gesichert. In dem Mercedes zum Beispiel ist die Kanzlerin nicht nur vor Schusswaffen, sondern auch vor Sprengstoffangriffen sicher. (Foto: gettyimages) </p>
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    5. Deutschland, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Mercedes-Benz S600 Guard

    Der Mercedes-Benz S600 Guard, der einen Wert von 196.000 Euro hat, ist nur einer von drei Wagen, die die Bundeskanzlerin nutzt. Angela Merkel fährt außerdem noch in einem Audi A8 L Security oder in einem BMW 760Li High Security vor. Selbstverständlich sind alle drei Autos bestens gesichert. In dem Mercedes zum Beispiel ist die Kanzlerin nicht nur vor Schusswaffen, sondern auch vor Sprengstoffangriffen sicher. (Foto: gettyimages)

  • <p>Die Bentley State Limousine ist die Staatskarosse der britischen Königin Elisabeth II. Sie war ein Geschenk anlässlich ihres goldenen Thronjubiläums. Die über vier Gänge verfügende Limousine im Wert von rund 300.000 Euro basiert auf dem Bentley Arnage, ist aber länger, breiter und höher. Meist fährt die Königin damit sehr langsam. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Paraden beträgt 14 Kilometer pro Stunde. Unverkennbar wird der Bentley durch die riesige Panoramascheibe, das Volk möchte schließlich seine Königin sehen. (Foto: gettyimages) </p>
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    4. UK, Königin Elisabeth II, Bentley Arnage

    Die Bentley State Limousine ist die Staatskarosse der britischen Königin Elisabeth II. Sie war ein Geschenk anlässlich ihres goldenen Thronjubiläums. Die über vier Gänge verfügende Limousine im Wert von rund 300.000 Euro basiert auf dem Bentley Arnage, ist aber länger, breiter und höher. Meist fährt die Königin damit sehr langsam. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Paraden beträgt 14 Kilometer pro Stunde. Unverkennbar wird der Bentley durch die riesige Panoramascheibe, das Volk möchte schließlich seine Königin sehen. (Foto: gettyimages)

  • <p>Der Rolls-Royce Phantom IV war der exklusivste Pkw, den Rolls-Royce jemals produzierte. Nur 18 Exemplare wurden in den Jahren 1950–1956 hergestellt und zwar ausschließlich für gekrönte Häupter und Präsidenten. Heute existieren davon noch 16 Stück, einer davon ist im Besitz des spanischen Königs Felipe VI. Das gute Stück hat einen Wert von rund 750.000 Euro. (Foto: gettyimages) </p>
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    3. Spanien, König Felipe VI, Rolls-Royce Phantom IV

    Der Rolls-Royce Phantom IV war der exklusivste Pkw, den Rolls-Royce jemals produzierte. Nur 18 Exemplare wurden in den Jahren 1950–1956 hergestellt und zwar ausschließlich für gekrönte Häupter und Präsidenten. Heute existieren davon noch 16 Stück, einer davon ist im Besitz des spanischen Königs Felipe VI. Das gute Stück hat einen Wert von rund 750.000 Euro. (Foto: gettyimages)

  • <p>Die mit Abstand teuerste Limousine ist im Besitz des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Der Cadillac One, auch “The Beast” genannt, kostet etwa 1.500.000 Euro. Er bietet nicht nur Schutz vor Schüssen, Bomben und chemischen Waffen, sondern verfügt auch selbst über Tränengaswerfer. Zudem fahren in Trumps Cadillac immer auch eigene Blutkonserven mit. (Foto: ddpimages) </p>
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    2. USA, Präsident Donald Trump, Cadillac One “The Beast”

    Die mit Abstand teuerste Limousine ist im Besitz des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Der Cadillac One, auch “The Beast” genannt, kostet etwa 1.500.000 Euro. Er bietet nicht nur Schutz vor Schüssen, Bomben und chemischen Waffen, sondern verfügt auch selbst über Tränengaswerfer. Zudem fahren in Trumps Cadillac immer auch eigene Blutkonserven mit. (Foto: ddpimages)

  • <p>Papst Franziskus ist zwar kein Spitzenpolitiker und fährt auch keine Luxuslimousine, dennoch ist seine Auto-Story erwähnenswert: Der Geistliche predigt seinen Priestern stets, keine Luxusautos zu fahren – und geht mit gutem Beispiel voran. In seiner Garage steht ein alter Renault 4, Baujahr 1984, 300.000 Kilometer, im Wert von 3.500 Euro. Der R4 ist mittlerweile ein Symbol der “armen Kirche” geworden. Nur einen Haken hat die Sache: Aus Sicherheitsgründen darf der Papst das Gefährt nicht benutzen. (Foto: gettyimages) </p>
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    1. Vatikan, Papst Franziskus, Renault 4

    Papst Franziskus ist zwar kein Spitzenpolitiker und fährt auch keine Luxuslimousine, dennoch ist seine Auto-Story erwähnenswert: Der Geistliche predigt seinen Priestern stets, keine Luxusautos zu fahren – und geht mit gutem Beispiel voran. In seiner Garage steht ein alter Renault 4, Baujahr 1984, 300.000 Kilometer, im Wert von 3.500 Euro. Der R4 ist mittlerweile ein Symbol der “armen Kirche” geworden. Nur einen Haken hat die Sache: Aus Sicherheitsgründen darf der Papst das Gefährt nicht benutzen. (Foto: gettyimages)

<p>Ein neuer Präsident, ein neues Auto: Emmanuel Macron fuhr zu seiner Vereidigung mit einem neuen, gepanzerten Modell des Citroën DS7 Crossback über die Champs-Elysées und zeigte sich seinem Volk durch das offene Dachfenster. Der Citroën DS7 Crossback hat einen Verkaufswert von rund 31.500 Euro, allerdings gibt es das Auto des französischen Herstellers aktuell noch gar nicht zu kaufen. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Der italienische Präsident Sergio Mattarella wählt mit Vorliebe Fahrzeuge von Lancia aus – und damit fast schon Oldtimer, da der Automobilhersteller schon seit Jahren keine Oberklasselimousinen mehr produziert. Einer der Wagen, in dem Mattarella zu seinen Terminen chauffiert wird, ist der Lancia Thesis, der 33.000 Euro kostet. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Trotz des Embargos für Luxusgüter, das die Vereinten Nationen 2006 gegenüber Nordkorea verhängt haben, sieht man Kim Jong-Un immer wieder in verschiedenen Mercedes-Modellen vorfahren – und zwar nicht nur in historischen Modellen, wie dem Mercedes-Benz 600 Landaulet (Wert: 41.600 Euro), den das Staatsoberhaupt Nordkoreas häufig nutzt, sondern auch in aktuellen Wagen des Stuttgarter Automobilherstellers. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard ist die erste Ministerin ihres Landes, die ein Elektroauto fährt. Ein Bundesrat darf in der Schweiz frei wählen, welches Auto er fährt. Und Leuthard hat sich für den Tesla S – einen amerikanischen Sportwagen mit Elektroantrieb – für rund 74.500 Euro entschieden. (Foto: gettyimages) </p>
<p>In den vergangenen Jahren war der Kreml-Chef meistens in gepanzerten Mercedes-Limousinen zu sehen. In einem ausländischen Fahrzeug herumzufahren, wurmte ihn aber so sehr, dass er die Entwicklung einer russischen Staatskarosse in Auftrag gab. Das Ergebnis: Putins neuer Dienstwagen, der Aurus Senat für 160.000 Euro. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Der Mercedes-Benz S600 Guard, der einen Wert von 196.000 Euro hat, ist nur einer von drei Wagen, die die Bundeskanzlerin nutzt. Angela Merkel fährt außerdem noch in einem Audi A8 L Security oder in einem BMW 760Li High Security vor. Selbstverständlich sind alle drei Autos bestens gesichert. In dem Mercedes zum Beispiel ist die Kanzlerin nicht nur vor Schusswaffen, sondern auch vor Sprengstoffangriffen sicher. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Die Bentley State Limousine ist die Staatskarosse der britischen Königin Elisabeth II. Sie war ein Geschenk anlässlich ihres goldenen Thronjubiläums. Die über vier Gänge verfügende Limousine im Wert von rund 300.000 Euro basiert auf dem Bentley Arnage, ist aber länger, breiter und höher. Meist fährt die Königin damit sehr langsam. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Paraden beträgt 14 Kilometer pro Stunde. Unverkennbar wird der Bentley durch die riesige Panoramascheibe, das Volk möchte schließlich seine Königin sehen. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Der Rolls-Royce Phantom IV war der exklusivste Pkw, den Rolls-Royce jemals produzierte. Nur 18 Exemplare wurden in den Jahren 1950–1956 hergestellt und zwar ausschließlich für gekrönte Häupter und Präsidenten. Heute existieren davon noch 16 Stück, einer davon ist im Besitz des spanischen Königs Felipe VI. Das gute Stück hat einen Wert von rund 750.000 Euro. (Foto: gettyimages) </p>
<p>Die mit Abstand teuerste Limousine ist im Besitz des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Der Cadillac One, auch “The Beast” genannt, kostet etwa 1.500.000 Euro. Er bietet nicht nur Schutz vor Schüssen, Bomben und chemischen Waffen, sondern verfügt auch selbst über Tränengaswerfer. Zudem fahren in Trumps Cadillac immer auch eigene Blutkonserven mit. (Foto: ddpimages) </p>
<p>Papst Franziskus ist zwar kein Spitzenpolitiker und fährt auch keine Luxuslimousine, dennoch ist seine Auto-Story erwähnenswert: Der Geistliche predigt seinen Priestern stets, keine Luxusautos zu fahren – und geht mit gutem Beispiel voran. In seiner Garage steht ein alter Renault 4, Baujahr 1984, 300.000 Kilometer, im Wert von 3.500 Euro. Der R4 ist mittlerweile ein Symbol der “armen Kirche” geworden. Nur einen Haken hat die Sache: Aus Sicherheitsgründen darf der Papst das Gefährt nicht benutzen. (Foto: gettyimages) </p>
Yahoo Redaktion

Autos gelten oft als Statussymbole, da verwundert es wenig, dass die Spitzenpolitiker auf der ganzen Welt ihre Dienstwagen mit Bedacht auswählen. In welchen Staatskarossen einige Politiker durch die Gegend kutschiert werden, listet “Statista.com” auf. Hier gibt’s eine Auswahl von zehn Dienstwagen, die Preise sind für das jeweilige Basismodell im Herkunftsland gerundet.