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Die beliebtesten E-Autos

  • <p>Smart scheint bei den deutschen Kunden sehr beliebt zu sein. Zwar reicht es für den eq cabrio nur für den zehnten Platz, es ist jedoch nicht das letzte Fahrzeug in den Top 10 aus dem Hause Smart. Für ein neues Fahrzeug dieser Klasse zahlt man rund 25.000 Euro, abzüglich 4.000 Prämie – 50 Prozent zahlt der Hersteller, die andere Hälfte kommt vom Bund. (Foto: Getty) </p>
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    10. Smart EQ fortwo cabrio (1.605 Anträge)

    Smart scheint bei den deutschen Kunden sehr beliebt zu sein. Zwar reicht es für den eq cabrio nur für den zehnten Platz, es ist jedoch nicht das letzte Fahrzeug in den Top 10 aus dem Hause Smart. Für ein neues Fahrzeug dieser Klasse zahlt man rund 25.000 Euro, abzüglich 4.000 Prämie – 50 Prozent zahlt der Hersteller, die andere Hälfte kommt vom Bund. (Foto: Getty)

  • <p>Renault scheint die Verbreitung von E-Autos sehr wichtig zu sein. Auch beim Zoe Life bekommt man die 4.000 Euro Förderung, allerdings gibt es sogar noch einmal 1.000 Euro vom Hersteller obendrauf, sodass man am Ende sogar 5.000 Euro Fördergeld erhält. Allerdings kostet ein Zoe Life auch 21.900 Euro. (Foto: Renault.at) </p>
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    9. Renault Zoe Life (1.750 Anträge)

    Renault scheint die Verbreitung von E-Autos sehr wichtig zu sein. Auch beim Zoe Life bekommt man die 4.000 Euro Förderung, allerdings gibt es sogar noch einmal 1.000 Euro vom Hersteller obendrauf, sodass man am Ende sogar 5.000 Euro Fördergeld erhält. Allerdings kostet ein Zoe Life auch 21.900 Euro. (Foto: Renault.at)

  • <p>Mitsubishi legt noch einen obendrauf. Aktuell werben die Japaner damit, einen Förderbonus von 8.000 zu zahlen – 2.000 vom Staat, 6.000 vom Hersteller. Allerdings kostet der Outlander Top auch 42.000 Euro. (Foto: Getty) </p>
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    8. Mitsubishi Outlander Top (1.789 Anträge)

    Mitsubishi legt noch einen obendrauf. Aktuell werben die Japaner damit, einen Förderbonus von 8.000 zu zahlen – 2.000 vom Staat, 6.000 vom Hersteller. Allerdings kostet der Outlander Top auch 42.000 Euro. (Foto: Getty)

  • <p>Wie angekündigt platziert Smart noch einen Wagen in den Top 10. Der forfour ist für einen Smart fast schon geräumig und kostet aktuell rund 22.600 Euro. Anders als die Konkurrenz bietet man bei Smart jedoch keinen Extrabonus, sodass man “nur” die üblichen 4.000 Euro Prämie erhält. (Foto: Smart.com) </p>
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    7. Smart EQ forfour (2.686 Anträge)

    Wie angekündigt platziert Smart noch einen Wagen in den Top 10. Der forfour ist für einen Smart fast schon geräumig und kostet aktuell rund 22.600 Euro. Anders als die Konkurrenz bietet man bei Smart jedoch keinen Extrabonus, sodass man “nur” die üblichen 4.000 Euro Prämie erhält. (Foto: Smart.com)

  • <p>Aller guten Dinge sind drei und auch die Nicht-Cabrio-Version des fortwos landet in den Top 10. Auch hier gilt das alte Smart-Lied: keine zusätzliche Prämie, sondern nur die normalen 4.000 Euro. Die Standard-Version kostet übrigens etwas weniger als die Cabrio-Version. Schon ab 22.000 Euro kann man elektrisch durch die Stadt düsen. (Foto: ddp) </p>
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    6. Smart EQ fortwo (3.781 Anträge)

    Aller guten Dinge sind drei und auch die Nicht-Cabrio-Version des fortwos landet in den Top 10. Auch hier gilt das alte Smart-Lied: keine zusätzliche Prämie, sondern nur die normalen 4.000 Euro. Die Standard-Version kostet übrigens etwas weniger als die Cabrio-Version. Schon ab 22.000 Euro kann man elektrisch durch die Stadt düsen. (Foto: ddp)

  • <p>Volkswagen hält es wie Smart und wirft nicht mit Geld um sich. Auf den Preis vom e-Golf von 36.000 Euro kommt eine Prämie von 4.000 Euro, das war es dann aber auch. Allerdings zieht der Name Golf natürlich auch Kunden an und so erkundigten sich im ersten Halbjahr 2018 über 4.500 Deutsche nach einer Förderung. (Foto: Getty) </p>
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    5. VW e-Golf (4.529 Anträge)

    Volkswagen hält es wie Smart und wirft nicht mit Geld um sich. Auf den Preis vom e-Golf von 36.000 Euro kommt eine Prämie von 4.000 Euro, das war es dann aber auch. Allerdings zieht der Name Golf natürlich auch Kunden an und so erkundigten sich im ersten Halbjahr 2018 über 4.500 Deutsche nach einer Förderung. (Foto: Getty)

  • <p>Der Renault Zoe Intens ist mittlerweile vom Markt, das heißt, Renault bietet keine zusätzliche Förderung mehr an. 4.000 Euro Prämiengeld gibt bzw. gab es im Frühjahr 2018 immer noch und so baten 4.844 Deutsche um diese Stütze. (Foto: Getty) </p>
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    4. Renault Zoe Intens (4.844 Anträge)

    Der Renault Zoe Intens ist mittlerweile vom Markt, das heißt, Renault bietet keine zusätzliche Förderung mehr an. 4.000 Euro Prämiengeld gibt bzw. gab es im Frühjahr 2018 immer noch und so baten 4.844 Deutsche um diese Stütze. (Foto: Getty)

  • <p>BMW scheint sich nicht entscheiden zu können, ob man E-Autos besonders pushen möchte. So gibt es eine Förderung von 4.770 Euro für den 225xe – magere 770 Euro mehr als vom Staat vorgeschrieben. Die Größe des Wagens wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus, der mit 39.150 Euro recht hoch ist. (Foto: APimages) </p>
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    3. BMW 225xe (5.067 Anträge)

    BMW scheint sich nicht entscheiden zu können, ob man E-Autos besonders pushen möchte. So gibt es eine Förderung von 4.770 Euro für den 225xe – magere 770 Euro mehr als vom Staat vorgeschrieben. Die Größe des Wagens wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus, der mit 39.150 Euro recht hoch ist. (Foto: APimages)

  • <p>Anders sieht die Fördermenge schon beim i3 aus. BMW sichert sich nach dem dritten auch noch den zweiten Platz und spendiert Käufern des i3s eine saftige Prämie von 6.000 Euro – 2.000 mehr als üblich. Allerdings ist der Wagen mit über 37.000 Euro nicht ganz billig. Man merkt jedoch schon, dass der Fokus von BMW klar auf dem i3 und nicht auf dem 225xe liegt. (Foto: Getty) </p>
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    2. BMW i3 (5.287 Anträge)

    Anders sieht die Fördermenge schon beim i3 aus. BMW sichert sich nach dem dritten auch noch den zweiten Platz und spendiert Käufern des i3s eine saftige Prämie von 6.000 Euro – 2.000 mehr als üblich. Allerdings ist der Wagen mit über 37.000 Euro nicht ganz billig. Man merkt jedoch schon, dass der Fokus von BMW klar auf dem i3 und nicht auf dem 225xe liegt. (Foto: Getty)

  • <p>Der Audi A3 e-tron ist das Auto mit der geringsten Fördermenge, Käufer erhalten nur 3.000 Euro. Trotzdem steht der Wagen in der Gunst der Käufer ganz oben und so beantragten 5.753 Deutsche eine Förderung für das 37.900 Euro teure Auto. (Foto: Getty) </p>
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    1. Audi A3 e-tron (5.753 Anträge)

    Der Audi A3 e-tron ist das Auto mit der geringsten Fördermenge, Käufer erhalten nur 3.000 Euro. Trotzdem steht der Wagen in der Gunst der Käufer ganz oben und so beantragten 5.753 Deutsche eine Förderung für das 37.900 Euro teure Auto. (Foto: Getty)

<p>Smart scheint bei den deutschen Kunden sehr beliebt zu sein. Zwar reicht es für den eq cabrio nur für den zehnten Platz, es ist jedoch nicht das letzte Fahrzeug in den Top 10 aus dem Hause Smart. Für ein neues Fahrzeug dieser Klasse zahlt man rund 25.000 Euro, abzüglich 4.000 Prämie – 50 Prozent zahlt der Hersteller, die andere Hälfte kommt vom Bund. (Foto: Getty) </p>
<p>Renault scheint die Verbreitung von E-Autos sehr wichtig zu sein. Auch beim Zoe Life bekommt man die 4.000 Euro Förderung, allerdings gibt es sogar noch einmal 1.000 Euro vom Hersteller obendrauf, sodass man am Ende sogar 5.000 Euro Fördergeld erhält. Allerdings kostet ein Zoe Life auch 21.900 Euro. (Foto: Renault.at) </p>
<p>Mitsubishi legt noch einen obendrauf. Aktuell werben die Japaner damit, einen Förderbonus von 8.000 zu zahlen – 2.000 vom Staat, 6.000 vom Hersteller. Allerdings kostet der Outlander Top auch 42.000 Euro. (Foto: Getty) </p>
<p>Wie angekündigt platziert Smart noch einen Wagen in den Top 10. Der forfour ist für einen Smart fast schon geräumig und kostet aktuell rund 22.600 Euro. Anders als die Konkurrenz bietet man bei Smart jedoch keinen Extrabonus, sodass man “nur” die üblichen 4.000 Euro Prämie erhält. (Foto: Smart.com) </p>
<p>Aller guten Dinge sind drei und auch die Nicht-Cabrio-Version des fortwos landet in den Top 10. Auch hier gilt das alte Smart-Lied: keine zusätzliche Prämie, sondern nur die normalen 4.000 Euro. Die Standard-Version kostet übrigens etwas weniger als die Cabrio-Version. Schon ab 22.000 Euro kann man elektrisch durch die Stadt düsen. (Foto: ddp) </p>
<p>Volkswagen hält es wie Smart und wirft nicht mit Geld um sich. Auf den Preis vom e-Golf von 36.000 Euro kommt eine Prämie von 4.000 Euro, das war es dann aber auch. Allerdings zieht der Name Golf natürlich auch Kunden an und so erkundigten sich im ersten Halbjahr 2018 über 4.500 Deutsche nach einer Förderung. (Foto: Getty) </p>
<p>Der Renault Zoe Intens ist mittlerweile vom Markt, das heißt, Renault bietet keine zusätzliche Förderung mehr an. 4.000 Euro Prämiengeld gibt bzw. gab es im Frühjahr 2018 immer noch und so baten 4.844 Deutsche um diese Stütze. (Foto: Getty) </p>
<p>BMW scheint sich nicht entscheiden zu können, ob man E-Autos besonders pushen möchte. So gibt es eine Förderung von 4.770 Euro für den 225xe – magere 770 Euro mehr als vom Staat vorgeschrieben. Die Größe des Wagens wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus, der mit 39.150 Euro recht hoch ist. (Foto: APimages) </p>
<p>Anders sieht die Fördermenge schon beim i3 aus. BMW sichert sich nach dem dritten auch noch den zweiten Platz und spendiert Käufern des i3s eine saftige Prämie von 6.000 Euro – 2.000 mehr als üblich. Allerdings ist der Wagen mit über 37.000 Euro nicht ganz billig. Man merkt jedoch schon, dass der Fokus von BMW klar auf dem i3 und nicht auf dem 225xe liegt. (Foto: Getty) </p>
<p>Der Audi A3 e-tron ist das Auto mit der geringsten Fördermenge, Käufer erhalten nur 3.000 Euro. Trotzdem steht der Wagen in der Gunst der Käufer ganz oben und so beantragten 5.753 Deutsche eine Förderung für das 37.900 Euro teure Auto. (Foto: Getty) </p>
Yahoo Redaktion

Elektrische Autos und allgemein alternative Antriebsmöglichkeiten werden immer wichtiger. Die Regierung unterstützt mittlerweile sogar die Anschaffung eines solchen E-Autos. Für welche Modelle gab es im ersten Halbjahr 2018 die meisten Förderanträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, laut des “Manager Magazins”?