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Wo werden unsere Autos gebaut?

  • <p>Die Porsche-Modelle gelten seit jeher als Spitze der deutschen Autobaukunst. Tatsächlich wird der Cayenne aber schon lange nicht mehr hierzulande gefertigt, sondern in der Slowakei. Das VW-Werk in Bratislava bringt den SUV auf die Straße. (Foto: ddp) </p>
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    Porsche Cayenne – Slowakei

    Die Porsche-Modelle gelten seit jeher als Spitze der deutschen Autobaukunst. Tatsächlich wird der Cayenne aber schon lange nicht mehr hierzulande gefertigt, sondern in der Slowakei. Das VW-Werk in Bratislava bringt den SUV auf die Straße. (Foto: ddp)

  • <p>Wer sich ein urbritisches Auto kaufen möchte, sollte nicht zum Jaguar E-Pace greifen. Zwar ist der Mutterkonzern auf der Insel zuhause, der E-Pace wird jedoch in Österreich gebaut. So wird aus dem Briten ganz schnell ein Österreicher. (Foto: ddp) </p>
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    Jaguar E-Pace – Österreich

    Wer sich ein urbritisches Auto kaufen möchte, sollte nicht zum Jaguar E-Pace greifen. Zwar ist der Mutterkonzern auf der Insel zuhause, der E-Pace wird jedoch in Österreich gebaut. So wird aus dem Briten ganz schnell ein Österreicher. (Foto: ddp)

  • <p>Doch die Hersteller in Großbritannien geben nicht nur Produkte ab, sie bekommen auch welche dazu. So wird zum Beispiel der Honda Civic nicht in Japan hergestellt, wo Honda seinen Hauptsitz hat, sondern in Swindon, Großbritannien. (Foto: ddp) </p>
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    Honda Civic – Großbritannien

    Doch die Hersteller in Großbritannien geben nicht nur Produkte ab, sie bekommen auch welche dazu. So wird zum Beispiel der Honda Civic nicht in Japan hergestellt, wo Honda seinen Hauptsitz hat, sondern in Swindon, Großbritannien. (Foto: ddp)

  • <p>Jeder verbindet Cadillac mit den USA – auch die Chinesen. Die wollen jedoch ein günstiges E-Auto, was den Amerikanern wiederrum nicht in großem Maße gefällt. Die Lösung? Das Hybridfahrzeug wird einfach direkt in China produziert, sodass die dortigen Käufer einfach in den Geschmack eines Caddys kommen. (Foto: ddp) </p>
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    Cadillac CT6 Hybrid – China

    Jeder verbindet Cadillac mit den USA – auch die Chinesen. Die wollen jedoch ein günstiges E-Auto, was den Amerikanern wiederrum nicht in großem Maße gefällt. Die Lösung? Das Hybridfahrzeug wird einfach direkt in China produziert, sodass die dortigen Käufer einfach in den Geschmack eines Caddys kommen. (Foto: ddp)

  • <p>Hier wird es bizarr: Muscle-Cars gehören einfach zu den USA, wie Weißwurst zu Deutschland. Dennoch wird eines der Flaggschiffe, der Dodge Challenger, in Kanada produziert. Made in America sieht anders aus… (Foto: ddp) </p>
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    Dodge Challenger – Kanada

    Hier wird es bizarr: Muscle-Cars gehören einfach zu den USA, wie Weißwurst zu Deutschland. Dennoch wird eines der Flaggschiffe, der Dodge Challenger, in Kanada produziert. Made in America sieht anders aus… (Foto: ddp)

  • <p>Die Herstellungsgeschichte vom Ford EcoSport ist lang. Ursprünglich wurde der SUV in Brasilien gebaut, bevor die Fertigung nach Indien verlegt wurde. Seit 2017 ist Indien aber auch aus dem Rennen und der EcoSport wird in Rumänien gebaut. (Foto: ddp) </p>
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    Ford EcoSport – Rumänien

    Die Herstellungsgeschichte vom Ford EcoSport ist lang. Ursprünglich wurde der SUV in Brasilien gebaut, bevor die Fertigung nach Indien verlegt wurde. Seit 2017 ist Indien aber auch aus dem Rennen und der EcoSport wird in Rumänien gebaut. (Foto: ddp)

  • <p>Zugegeben, von Japan bis nach Thailand ist es nicht weit. Dennoch erhält man kein japanisches Fahrzeug, wenn man sich den Space Star zulegt, sondern eines aus Thailand. (Foto: Getty) </p>
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    Mitsubishi Space Star – Thailand

    Zugegeben, von Japan bis nach Thailand ist es nicht weit. Dennoch erhält man kein japanisches Fahrzeug, wenn man sich den Space Star zulegt, sondern eines aus Thailand. (Foto: Getty)

  • <p>Und noch ein japanisches Modell, das nicht in Japan gefertigt wird. Der C-HR hat jedoch eine Produktionsstätte, die weiter weg von Japan ist, als Thailand. In der Türkei läuft der Hybridwagen vom Band und wird in der ganzen Welt verkauft. (Foto: ddp) </p>
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    Toyota C-HR – Türkei

    Und noch ein japanisches Modell, das nicht in Japan gefertigt wird. Der C-HR hat jedoch eine Produktionsstätte, die weiter weg von Japan ist, als Thailand. In der Türkei läuft der Hybridwagen vom Band und wird in der ganzen Welt verkauft. (Foto: ddp)

  • <p>Dass Mercedes die Produktion vom GLC auslagern musste, hat einen erfreulichen Grund für den Konzern: Die Nachfrage für den SUV ist so groß, dass die Kapazitäten in Deutschland einfach nicht ausreichen. So muss ein Werk in Finnland ran, das den Wagen baut. (Foto: ddp) </p>
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    Mercedes GLC – Finnland

    Dass Mercedes die Produktion vom GLC auslagern musste, hat einen erfreulichen Grund für den Konzern: Die Nachfrage für den SUV ist so groß, dass die Kapazitäten in Deutschland einfach nicht ausreichen. So muss ein Werk in Finnland ran, das den Wagen baut. (Foto: ddp)

  • <p>Gleiches gilt beim Mini Countryman. Auch hier ist die Nachfrage zu groß, als dass man in Großbritannien genug bauen könnte. So wird der große Mini nicht mehr auf der Insel, sondern ausschließlich in den Niederlanden hergestellt. (Foto: Getty) </p>
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    Mini Countryman – Niederlande

    Gleiches gilt beim Mini Countryman. Auch hier ist die Nachfrage zu groß, als dass man in Großbritannien genug bauen könnte. So wird der große Mini nicht mehr auf der Insel, sondern ausschließlich in den Niederlanden hergestellt. (Foto: Getty)

<p>Die Porsche-Modelle gelten seit jeher als Spitze der deutschen Autobaukunst. Tatsächlich wird der Cayenne aber schon lange nicht mehr hierzulande gefertigt, sondern in der Slowakei. Das VW-Werk in Bratislava bringt den SUV auf die Straße. (Foto: ddp) </p>
<p>Wer sich ein urbritisches Auto kaufen möchte, sollte nicht zum Jaguar E-Pace greifen. Zwar ist der Mutterkonzern auf der Insel zuhause, der E-Pace wird jedoch in Österreich gebaut. So wird aus dem Briten ganz schnell ein Österreicher. (Foto: ddp) </p>
<p>Doch die Hersteller in Großbritannien geben nicht nur Produkte ab, sie bekommen auch welche dazu. So wird zum Beispiel der Honda Civic nicht in Japan hergestellt, wo Honda seinen Hauptsitz hat, sondern in Swindon, Großbritannien. (Foto: ddp) </p>
<p>Jeder verbindet Cadillac mit den USA – auch die Chinesen. Die wollen jedoch ein günstiges E-Auto, was den Amerikanern wiederrum nicht in großem Maße gefällt. Die Lösung? Das Hybridfahrzeug wird einfach direkt in China produziert, sodass die dortigen Käufer einfach in den Geschmack eines Caddys kommen. (Foto: ddp) </p>
<p>Hier wird es bizarr: Muscle-Cars gehören einfach zu den USA, wie Weißwurst zu Deutschland. Dennoch wird eines der Flaggschiffe, der Dodge Challenger, in Kanada produziert. Made in America sieht anders aus… (Foto: ddp) </p>
<p>Die Herstellungsgeschichte vom Ford EcoSport ist lang. Ursprünglich wurde der SUV in Brasilien gebaut, bevor die Fertigung nach Indien verlegt wurde. Seit 2017 ist Indien aber auch aus dem Rennen und der EcoSport wird in Rumänien gebaut. (Foto: ddp) </p>
<p>Zugegeben, von Japan bis nach Thailand ist es nicht weit. Dennoch erhält man kein japanisches Fahrzeug, wenn man sich den Space Star zulegt, sondern eines aus Thailand. (Foto: Getty) </p>
<p>Und noch ein japanisches Modell, das nicht in Japan gefertigt wird. Der C-HR hat jedoch eine Produktionsstätte, die weiter weg von Japan ist, als Thailand. In der Türkei läuft der Hybridwagen vom Band und wird in der ganzen Welt verkauft. (Foto: ddp) </p>
<p>Dass Mercedes die Produktion vom GLC auslagern musste, hat einen erfreulichen Grund für den Konzern: Die Nachfrage für den SUV ist so groß, dass die Kapazitäten in Deutschland einfach nicht ausreichen. So muss ein Werk in Finnland ran, das den Wagen baut. (Foto: ddp) </p>
<p>Gleiches gilt beim Mini Countryman. Auch hier ist die Nachfrage zu groß, als dass man in Großbritannien genug bauen könnte. So wird der große Mini nicht mehr auf der Insel, sondern ausschließlich in den Niederlanden hergestellt. (Foto: Getty) </p>
Yahoo Redaktion

Porsche baut nur in Deutschland, Honda nur in Japan und Muscle-Cars kommen natürlich aus den USA. Wer das denkt, der irrt. Etliche Autobauer lassen ihre Modelle mittlerweile im Ausland produzieren. Wo das ist, hat “Blick.ch” zusammengefasst.