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Schlechte Manieren: Werbespot regt Briten auf

Schlechte Manieren: Werbespot regt Briten auf

Werbung greift oft zu unkonventionellen Mitteln, um ein Produkt an die Konsumenten zu bringen. Die Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken ist nun mit einem TV-Spot übers Ziel hinausgeschossen: Denn der Clip zeigt ein Verhalten, das britische Zuschauer nicht tolerieren.



Die Szene könnte sich in jedem beliebigen Büro abspielen: Drei Frauen verbringen ihre Mittagspause am Schreibtisch und essen Salat. Anstatt sich dabei zu unterhalten, trällert das Trio jedoch plötzlich los:

„Diese Tortillachips sind lecker!“ – „Pass auf, dass dir kein Hühnchen auf die Bluse fällt.“ – „Salsa-Soße kriegt man wirklich sehr schlecht wieder raus.“


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Die lustige Szene, die für Kentucky Fried Chicken werben soll, löste bei britischen Konsumenten große Empörung aus. Der Grund: Der Spot suggeriere, dass es okay ist, mit vollem Mund zu sprechen. Noch wesentlich schlechtere Manieren zeigt allerdings der „Original-Spot“, den sich das Team der „Broken News Daily“ ausgedacht hat. Sie untertiteln den Spot wie folgt:

„Du musst nicht auf die Uni gehen.“ – „Brich die Schule ab.“ – „Drogen sind cool.“

Der neue Slogan der Salatwerbung: „Hört nicht auf eure Eltern.“

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Außerdem im obigen Video:

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg möchte den Verkauf von XXL-Softgetränken verbieten. Wenn es nach ihm geht sollen Trinkbecher, die mehr als 473 Milliliter Limo fassen, nicht mehr angeboten werden.

Eine Firma füllt den Geruch von Städten als Parfüm ab. „The Scent of Departure“ (zu Deutsch: „Der Duft des Abflugs“) gibt es bereits in vielen Richtungen, unter anderem für München, London und New York.