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EADS stellt Betriebsrat Kürzungspläne vor

EADS wird voraussichtlich viele Arbeitsplätze abbauen. Foto: EADS

Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS plant Einschnitte in seinem Rüstungsgeschäft und dürfte dafür auch viele Arbeitsplätze streichen. Nach vielen Spekulationen stellt der Konzern die Pläne für den Umbau und Kürzungen den Vertretern der Arbeitnehmern vor.

Offiziell ist über die Vorstellungen des Unternehmens, das sich ab 2014 nach der wichtigsten Tochter in Airbus umbenennen will, noch nichts bekannt. Die Konzernführung hatte stets betont, zunächst die Betriebsräte und dann die Öffentlichkeit über die geplanten Maßnahmen zu unterrichten.

Neben der Umbenennung von EADS in Airbus soll die Raumfahrttochter Astrium mit der Rüstungssparte Cassidian und Airbus Military zur Sparte Airbus Defence & Space zusammengelegt werden. Gemeinsam haben die Firmen rund 40 000 Mitarbeiter. Aus informierten Kreisen wurde in den vergangenen Wochen bekannt, dass bis zu 20 Prozent der Stellen dort wegfallen könnten, also bis zu 8000 Jobs. Im Umfeld des Unternehmens wird aber erwartet, dass die Zahlen zunächst deutlich niedriger ausfallen könnten - und der Abbau auf mehrere Jahre gestreckt wird. Offen ist, ob EADS auf Kündigungen verzichten wird.