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Apple verweigert Raucherin iMac-Reparatur

Zigaretten und Apple-Produkte scheinen sich nicht zu vertragen. (Bild: dpa)
Zigaretten und Apple-Produkte scheinen sich nicht zu vertragen. (Bild: dpa)

Eine Kundin aus der Schweiz schickt ihren defekten iMac an den Reparaturservice von Apple. Trotz Garantie weigert man sich dort das Gerät zu reparieren. Der Grund: Die Festplatte weist Nikotinspuren auf. Dadurch sei die Gesundheit der Techniker gefährdet. 

Der Apple-Konzern weigert sich den iMac einer Schweizer Kundin zu reparieren, da die Festplatte angeblich Nikotinspuren aufweist. Das gefährde wiederum die Gesundheit der Techniker und sei eine Zumutung. So sei Nikotin eine gefährliche Substanz und stelle ein Gesundheitsrisiko für das Reparatur-Team von Apple dar.

In den vergangenen Jahren machte Apple immer wieder solche Schlagzeilen. Bereits 2008 machten Apple-Nutzer in den USA die Erfahrung, dass die Firma ihre Nikotin- und Teer-verschmutzten Geräte nicht im Rahmen der Garantie reparieren wollte. Der Argumentation zufolge, führt das Rauchen nicht nur zu einem Gesundheitsrisiko für das Reparatur-Team, sondern auch zu Schmutzablagerungen an sensiblen Bauteilen. Somit kann der Nutzer für den Schaden selbst zur Rechenschaft gezogen werden.

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