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Ölpreisverfall zieht Börsen weltweit nach unten

Der Ölpreisabsturz hat die Börsen weltweit nach unten gezogen. Der Dow Jones fiel am Freitag zu Handelsbeginn um drei Prozent. Zwischenzeitlich rutschte der Index unter 16.000 Punkte auf den tiefsten Stand seit Ende September. Der Deutsche Aktienindex fiel zeitweise um gut drei Prozent auf 9464 Punkte. Seit Jahresbeginn verlor der deutsche Leitindex damit schon neun Prozent an Wert. Ein Überangebot an Rohöl auf den Weltmärkten lastet seit längerer Zeit auf den Öl- und Gaspreisen. Spekulationen über eine Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran setzten die Preise weiter unter Druck. Am Freitag ist der Ölpreis erneut unter die 30-Dollar-Marke gefallen. Auch an anderen europäischen Handelszentren gaben die Kurse nach: Die Börse in Mailand verlor drei Prozent, in Lissabon gab der Leitindex um vier Prozent nach und die Börse in Paris büßte über zwei Prozent ein. Shanghai schloss bei einem Minus von 3,55 Prozent und Shenzhen büßte 3,40 Prozent ein.