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“Brexit” als Spaltpilz im britischen Kabinett

Das britische Kabinett ist nach Medienberichten (“The Telegraph”)uneins über die Umsetzung des EU-Austritts. So soll sich Finanzminister Philip Hammond gegen den Verdacht verteidigen müssen, er untergrabe den “Brexit”. Der Anlass: Hammond soll zu denen gehört haben, die bei der Diskussion über ein neues Arbeitsgenehmigungssystem mit weniger Zuwanderung für Vorsicht plädierten. Theresa May ‘has full confidence’ in Philip Hammond: Theresa May has “full confidence” in Philip.. #breakingnews https://t.co/HNbsRmm3Ks— Jon (@NewsJunkieJon) 17. Oktober 2016 Innenministerin Amber Rudd präsentierte demnach Pläne für ein Visa-System, das Arbeitnehmer aus der Europäischen Union vor einer Einreise zum Nachweis qualifizierter Arbeit in Großbritannien .zwingen würde (gälte nicht für Studenten und Touristen) – das würde heißen, dass Großbritannien den Binnenmarkt verlassen würde – wovor Hammond bisher offenkundig gewarnt hat. Das erörterte Arbeitserlaubnissystem soll dazu dienen, gering qualifizierte Migranten abzuhalten, die nach Großbritannien kommen, um einem Job suchen. Rücktrittsgerüchte wies Hammonds Ministerium zurück. Aber: “Er macht deutlich, dass das Votum, die EU zu verlassen, kein Freibrief war, die Wirtschaft zu versenken.” Hammond war in der “Brexit”-Kampagne für “Bleiben” eingetreten. Auf dem Parteitag der Tories Anfang des Monats warnte er, auf das Land kämen im Zuge des EU-Austritts Turbulenzen zu und eine Art Achterbahnfahrt. Premierministerin Theresa May steuert nach Beobachtern eher auf einen “harten Brexit” zu, will aber “unterschiedliche Ansichten anhören.” Twitter-Spott: Theresa May has “full confidence” in Chancellor Philip Hammond. Lucky he isn’t a football manager— Jonty Bloom (@JontyBloombiz) 17. Oktober 2016 Topical sketch writers! May has confidence in Hammond. You can do a sketch with that. 10% to me please.— Richard K Herring (@Herring1967) 17. Oktober 2016 su mit Reuters