Kurs Vortag | 39,30 |
Öffnen | 39,29 |
Gebot | 39,16 x 410300 |
Briefkurs | 39,17 x 177800 |
Tagesspanne | 38,39 - 39,35 |
52-Wochen-Spanne | 34,40 - 43,96 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 1.868.273 |
Marktkap. | 29,017B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,75 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 1.300,33 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 0,03 |
Gewinndatum | 10. Aug. 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,90 (2,29%) |
Ex-Dividendendatum | 05. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | 51,10 |
Für 35 Millionen Euro kauft RWE Northland Powers Anteile an der geplanten Windpark-Gruppe in der Nordsee. Die Anlage soll einmal in der Lage sein 1,5 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen.
Der Energiekonzern RWE baut sein Geschäft mit Wind auf See aus und wird alleiniger Eigentümer einer geplanten Windpark-Gruppe in der Nordsee. Für 35 Millionen Euro habe man vom kanadischen Unternehmen Northland Power dessen 49-Prozent-Anteil an dem bislang gemeinsam entwickelten Cluster gekauft, teilte RWE am Donnerstag in Essen mit.
Die Bundesregierung plant den Bau eines LNG-Terminals im Osten der Insel Rügen. Dafür sollen die von der Nord Stream 2 AG erworbenen Röhren verwendet werden.
Im Zuge der Energiewende haben viele Länder Politik und Gesetze geändert - das kann juristische Probleme mit Unternehmen nach sich ziehen, wie am Mittwoch bei einer Verhandlung am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe deutlich wurde.Am Mittwoch verkündete der BGH darum noch keine Entscheidung.
Mehrere regionale Energieversorger haben im Rechtsstreit um einen Energiedeal der Branchenriesen Eon und RWE den Kürzeren gezogen. Das Gericht der Europäischen Union wies am Mittwoch die Klage der Versorger ab (Rechtssache u.a. T-322/20). Das Gericht stellte in mehreren Punkten klar, dass der EU-Kommission, die den Deal genehmigt hatte, keine offensichtlichen Beurteilungsfehler unterlaufen seien. Gegen das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor
Deutschland und das Emirat Katar wollen trotz offener Differenzen in Menschenrechtsfragen ihre politische Zusammenarbeit vertiefen.Die Bedeutung des Emirats als Gaslieferant für Deutschland wird weiter wachsen.
Mehrere regionale Energieversorger haben im Rechtsstreit um einen Energiedeal der Branchenriesen Eon und RWE den Kürzeren gezogen. Das Gericht der Europäischen Union wies am Mittwoch die Klage der Versorger ab (Rechtssache u.a. T-322/20). Das Gericht stellte in mehreren Punkten klar, dass der EU-Kommission, die den Deal genehmigt hatte, keine offensichtlichen Beurteilungsfehler unterlaufen seien. Gegen das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor
Der Bundesgerichtshof (BGH) muss klären, ob EU-Staaten vor deutschen Gerichten gegen internationale Schiedsverfahren zu Investitionen im Energiebereich vorgehen können. Hierbei gibt es komplexe juristische Fragen, wie sich bei der mündlichen Verhandlung am Mittwoch in Karlsruhe zeigte. Auf der einen Seite steht das Ansinnen, Konflikte von einer unabhängigen Instanz lösen zu lassen. Auf der anderen Seite gibt es gesetzliche Regeln in Deutschland, etwa in der Zivilprozessordnung, und EU-Rechtsspre
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist auf ihrer Golfreise mit dem Emir des Staats Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, zusammengekommen.Im Anschluss war ein Treffen Baerbocks mit dem katarischen Außenminister Mohammed bin Abdurrahman Al Thani geplant.
Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft am Mittwoch (9.00 Uhr), ob EU-Staaten vor deutschen Gerichten gegen internationale Schiedsverfahren zu Investitionen im Energiebereich vorgehen können. Der erste Zivilsenat will in Karlsruhe über drei Fälle verhandeln, in denen Deutschland beziehungsweise die Niederlande infolge geänderter Energiepolitik mit Energieunternehmen aus jeweils anderen EU-Ländern streiten. (Az. I ZB 43/22 u.a.)
Mit politischen Gesprächen in Katars Hauptstadt Doha beendet Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Mittwoch ihre Reise auf die Arabische Halbinsel.Dem schließt sich dann eine Begegnung Baerbocks mit ihrem katarischen Kollegen Mohammed bin Abdulrahman Al Thani an.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist am Dienstag zu ihrem ersten Besuch im Golf-Emirat Katar eingetroffen.Baerbock traf aus Saudi-Arabien kommend in Katar ein.
Der VfL Osnabrück hat in der 3.Osnabrück (64 Punkte) hat zwei Spieltage vor Saisonende seine gute Ausgangsposition nicht weiter verbessert und belegt Platz sechs.
Aufsteiger Rot-Weiss Essen hat in der 3.Cedric Harenbrock (20.) traf an der Hafenstraße zum 1:0 für die Rot-Weissen, Yannick Deichmann (64.) gelang der Ausgleich.
Am Ort des vom Bund geplanten LNG-Terminals wirbt Habeck erneut für das Projekt. Sein Schweriner Kollege sieht inzwischen den Bedarf. Der allein sei aber nicht ausschlaggebend.
Auch nach dem zweiten Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) innerhalb von rund drei Wochen auf der Insel Rügen geht das Ringen um ein dort geplantes Terminal für Flüssigerdgas (LNG) weiter. Zwar hat der Bund aus Sicht des Schweriner Wirtschaftsministers Reinhard Meyer (SPD) den Bedarf nachgewiesen. Nach einem Treffen am Freitag in Mukran mit Habeck sowie Vertretern aus Gemeinde, Wirtschaft und Verbänden, sagte er aber: "Zur Bewertung gehört nicht nur der Bedarf."
Der Dax hat am Freitag seine moderaten Vortagesverluste wettgemacht. Für größere Sprünge reichte es aber nicht. Die Marke von 16 000 Punkten bleibt schwer überwindbar.
(Wort in der Überschrift gestrichen)
Der Dax hat am Freitag seine moderaten Vortagesverluste wettgemacht. Für größere Sprünge reichte es aber nicht und die Marke von 16 000 Punkten bleibt schwer überwindbar.
Der Dax hat am Freitag einen Großteil seiner moderaten Vortagesverluste wettgemacht. Für größere Sprünge reichte es aber nicht. Gespräche zwischen den USA und China stützen die Stimmung. Inmitten großer Spannungen gab es zwischen hochrangigen Vertretern aus beiden Regierungen nach längerer Funkstille wieder ein Treffen. Laut dem Weißen Haus wurden "offene, sachliche und konstruktive Gespräche" geführt. Unsicherheitsfaktoren gibt es aber ebenfalls: etwa die Diskussionen in den USA
Die DZ Bank hat den fairen Wert für RWE nach detaillierten Quartalszahlen von 51 auf 53 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der ausgezeichnete Jahresstart des Energieversorgers unterstreiche seine positive Einschätzung der Aktie, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Mit den Stärken in vielen Segmenten und Regionen sowie der soliden Bilanz sei RWE hervorragend positioniert, um von den Megatrends im Sektor sowie von höhere
Auch dank Unternehmenszukäufen hat der Energiekonzern RWE bereits im abgelaufenen Quartal seine mittelfristigen Wachstumsambitionen im Bereich der Alternativen Energien übertroffen. Das Portfolio wuchs im Vergleich zum Jahresende 2022 um 4,9 Gigawatt (GW) auf 34 GW, wie das Unternehmen am Donnerstag in Essen mitteilte. Würde der Konzern nun keinerlei Projekte mehr veräußern, hätte er schon jetzt sein eigentlich bis 2030 gestecktes Ausbauziel erreicht: Bis dahin soll das Portfolio
Der Energiekonzern RWE hält sich die Abspaltung seiner Braunkohleaktivitäten weiter offen. "Wir stehen für Gespräche zur Verfügung", sagte RWE-Finanzchef Michael Müller am Donnerstag bei der Präsentation der Quartalszahlen in Essen auf Nachfrage. Momentan fänden aber keine Gespräche diesbezüglich mit der Bundesregierung statt. Der Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Grüne sieht die Überprüfung einer Stiftungslösung vor. Für den mittlerweile größtenteils auf das Geschäft mit Erneuer
Auch dank Unternehmenszukäufen hat der Energiekonzern RWE bereits im abgelaufenen Quartal seine mittelfristigen Wachstumsambitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien übertroffen. Das Portfolio wuchs im Vergleich zum Jahresende 2022 um 4,9 Gigawatt (GW) auf 34 GW, wie das Unternehmen am Donnerstag in Essen mitteilte. Würde der Konzern nun keinerlei Projekte mehr veräußern, hätte er schon jetzt sein eigentlich bis 2030 gestecktes Ausbauziel erreicht: Bis dahin soll das Portfolio auf 30 GW wachs
Der Energiekonzern RWE hält sich die Option eines früher als geplanten Braunkohleausstiegs offen. "Wir stehen für Gespräche zur Verfügung", sagte Finanzchef Michael Müller am Donnerstag bei der Präsentation der Quartalszahlen in Essen auf Nachfrage. Momentan fänden aber keine Gespräche diesbezüglich mit der Bundesregierung statt. Vergangene Woche hatten Berichte die Runde gemacht, dass RWE seine Bemühungen intensiviert, sich früher als geplant von dem Braunkohlegeschäft zu trennen