Der Euro hat am Donnerstag nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten zugelegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel 1,0778 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0732 (Mittwoch: 1,0743) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9318 (0,9308) Euro gekostet.
Der Reifenhersteller Pirelli ist beim operativen Gewinn mit Zuwächsen in das neue Jahr gestartet. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im ersten Quartal um 5,8 Prozent auf 262,6 Millionen Euro zu, wie der italienische Konkurrent von Continental am Donnerstag in Mailand mitteilte. Damit schnitt der Konzern besser ab, als Analysten erwartet hatten. Hier profitierte Pirelli von einem besseren Produktmix und Kostensenkungen. Die entsprechende Marg
Europas Börsen haben ihren Erholungskurs am Donnerstag fortgesetzt. Am Nachmittag gaben die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Auftrieb. Sie legten stärker als erwartet zu, signalisierten damit eine Abschwächung des zuletzt robusten Arbeitsmarktes und nährten so die Hoffnung auf eine geldpolitische Lockerung in den USA.