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Ölpreise drehen ins Plus

Gestützt wurden die Ölpreise vor allem durch die bessere Stimmung an den Aktienmärkten. Foto: Jasper Juinen

Die Ölpreise haben am Dienstag nach anfänglichen Verlusten bis zum Mittag zugelegt.

Händler nannten vor allem die bessere Börsenstimmung als Grund. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete zuletzt 48,41 US-Dollar. Das waren 78 Cent mehr als am Montag.

Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel zwar um 1,02 Dollar auf 45,03 Dollar. Allerdings ergibt sich der Verlust nur wegen eines Feiertags am Montag, weswegen der Handel an der großen Terminbörse Nymex ruhte. Verglichen mit dem außerbörschlichen elektronischen Handel am Montag legte auch der Preis für texanisches Leichtöl zu.

Gestützt wurden die Ölpreise vor allem durch die bessere Stimmung an den Aktienmärkten. Nachdem abermals schwache Wirtschaftsdaten aus China zunächst für Belastung gesorgt hatten, drehte sich das Bild im Handelsverlauf. Als ein Grund wurden starke Handelszahlen aus Deutschland und besser als bisher bekannte Wachstumsdaten aus der Eurozone genannt.

Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) fiel indes weiter. Das Opec-Sekretariat meldete am Dienstag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Montag bei 45,56 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) gelegen habe. Das waren 1,24 Dollar weniger als am Freitag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.