Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 55 Minuten
  • DAX

    18.294,90
    +119,69 (+0,66%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.984,13
    +27,17 (+0,55%)
     
  • Dow Jones 30

    38.852,27
    +176,59 (+0,46%)
     
  • Gold

    2.323,80
    -7,40 (-0,32%)
     
  • EUR/USD

    1,0770
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.452,50
    -244,09 (-0,41%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.328,58
    -36,55 (-2,68%)
     
  • Öl (Brent)

    78,14
    -0,34 (-0,43%)
     
  • MDAX

    26.573,52
    +6,08 (+0,02%)
     
  • TecDAX

    3.341,36
    +49,62 (+1,51%)
     
  • SDAX

    14.685,06
    +162,48 (+1,12%)
     
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • FTSE 100

    8.299,28
    +85,79 (+1,04%)
     
  • CAC 40

    8.027,90
    +31,26 (+0,39%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.349,25
    +192,92 (+1,19%)
     

Wirecard: Treuhandkonten können nicht zugeordnet werden

ASCHHEIM (dpa-AFX) - Im Bilanzskandal bei Wirecard <DE0007472060> stehen nach Darstellung des Dax <DE0008469008>-Konzerns zwei asiatische Banken und ein Treuhänder im Mittelpunkt. Die beiden Geldhäuser haben Wirecard darüber informiert, dass die bei ihnen geführten Kontonummern für Wirecard-Treuhandkonten "nicht zugeordnet werden konnten", wie das Unternehmen am Donnerstag in Aschheim mitteilte.

Auf diese Konten haben Wirecard-Tochtergesellschaften demnach Sicherheitsleistungen von insgesamt 1,9 Milliarden Euro eingezahlt. "Ob betrügerische Vorgänge zum Nachteil der Wirecard AG vorliegen, ist derzeit unklar", erklärte Vorstandschef Markus Braun. "Die Wirecard AG wird Anzeige gegen unbekannt erstatten."