Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.498,38
    +68,33 (+0,37%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.038,17
    +22,07 (+0,44%)
     
  • Dow Jones 30

    38.957,86
    +73,60 (+0,19%)
     
  • Gold

    2.324,20
    0,00 (0,00%)
     
  • EUR/USD

    1,0750
    -0,0008 (-0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.995,32
    -1.121,80 (-1,90%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.323,49
    +28,82 (+2,23%)
     
  • Öl (Brent)

    78,87
    +0,49 (+0,63%)
     
  • MDAX

    26.695,33
    +133,86 (+0,50%)
     
  • TecDAX

    3.350,46
    -8,75 (-0,26%)
     
  • SDAX

    14.744,34
    -28,38 (-0,19%)
     
  • Nikkei 225

    38.202,37
    -632,73 (-1,63%)
     
  • FTSE 100

    8.354,05
    +40,38 (+0,49%)
     
  • CAC 40

    8.131,41
    +55,73 (+0,69%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.284,13
    -48,42 (-0,30%)
     

USA haben kein Problem mit deutschen Kampfpanzern für Ukraine

BERLIN (dpa-AFX) -Die USA haben kein Problem mit der Lieferung deutscher Kampfpanzer vom Typ Leopard-2-Panzer oder deutscher Patriot-Flugabwehrsysteme in die Ukraine. "Unsere Position ist in beiden Fällen dieselbe: Es ist Deutschlands Entscheidung, was Deutschland tut", sagte US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman am Freitag während ihres Deutschland-Besuchs in Berlin vor Journalisten.

Die Ukraine fordert von der Bundesregierung seit Monaten die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat immer wieder betont, dass es bei der Unterstützung der Ukraine mit Kampfpanzern westlicher Bauart keine deutschen Alleingänge geben werde. Bisher hat kein Nato-Staat solche Panzer geliefert. Die Ukraine wünscht sich auch Flugabwehrsysteme des US-Typs Patriot, die Deutschland bisher nur bereit ist, dem Nato-Partner Polen zum Schutz des Grenzgebiets zur Ukraine zur Verfügung zu stellen.

Sherman sagte, die Bundesregierung habe bei der militärischen Unterstützung der Ukraine bisher Großartiges geleistet, Führungsstärke bewiesen und sehr harte Entscheidungen getroffen. "Ich gehe davon aus, dass Deutschland alles Mögliche tun wird, von dem es meint, dass es angemessen und richtig für Deutschland ist."