Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.662,95
    +3.360,46 (+6,08%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,39
    +82,41 (+6,45%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

SPD kritisiert Vorstoß von Unionspolitikern zur Rente

BERLIN (dpa-AFX) - Die SPD kritisiert neue Reformvorstöße von Unionspolitikern zur Rente. Eine Arbeitsgruppe der Unionsfraktion hatte unter anderem vorgeschlagen, das Renteneintrittsalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. "Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters wird es mit uns nicht geben", sagte die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Kerstin Tack, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Menschen mit niedrigem Einkommen hätten eine niedrigere Lebenserwartung als Wohlhabende. "Gerade Menschen mit niedrigem Einkommen würde so weniger Zeit im wohlverdienten Ruhestand bleiben", sagte Tack.