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Spahn: Erneut 'bittere Medizin' im Kampf gegen Corona nötig

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat angesichts weiter stark zunehmender neuer Corona-Infektionen die bundesweiten Einschränkungen im November gerechtfertigt. Dies sei erneut "eine bittere Medizin", sagte der CDU-Politiker am Freitag im Bundestag. Sie bringe Härten und Verzicht für Hunderttausende Bürger. Wie in der ersten Phase der Pandemie im Frühjahr gelte es nun aber wieder, die Kurve abzuflachen und das Gesundheitssystem zu schützen. Wenn die Intensivstationen überfüllt seien, sei es zu spät. Spahn betonte, das Krisenmanagement orientiere sich nicht nur an den Infektionszahlen.

In Deutschland sind erstmals mehr als 20 000 Neuinfektionen innerhalb eines einzigen Tages registriert worden. Die Gesundheitsämter meldeten 21 506 neue Fälle, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen bekannt gab. Am Freitag vor einer Woche waren es noch 18 681 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gewesen.