Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.499,16
    +111,40 (+0,28%)
     
  • Gold

    2.374,40
    +34,10 (+1,46%)
     
  • EUR/USD

    1,0777
    -0,0007 (-0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.433,46
    -1.398,29 (-2,42%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.254,52
    -103,49 (-7,62%)
     
  • Öl (Brent)

    78,29
    -0,97 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.339,60
    -6,66 (-0,04%)
     

Sicherheitslücke bei Android: Apps im Auge behalten

Laut «Heise Security» hat das Android-Betriebssystem eine Sicherheitslücke: Bösartige Apps könnten damit Verknüpfungen zu anderen Anwendungen manipulieren. Foto: Andrea Warnecke

Besitzer eines Android-Smartphones sollten Apps derzeit mit Vorsicht nutzen: Durch eine Sicherheitslücke im Betriebssystem können bösartige Anwendungen eindringen und den User klammheimlich auf gefährliche Inhalte umleiten.

Scheinbar harmlose Android-Apps können Nutzer auf gefährliche Webseiten führen. Das geht aus einem Bericht von «Heise Security» hervor. Das Google-Betriebssystem hat demnach eine Sicherheitslücke, mit der bösartige Apps Verknüpfungen zu anderen Anwendungen manipulieren können. Eine auf dem Startscreen abgelegte Banking-App sieht danach zum Beispiel noch immer so aus wie vorher, leitet den Nutzer aber möglicherweise auf eine ganz andere Webseite, wo Zugangdaten von ihm abgegriffen werden.

Das Problem dabei: Die Berechtigung, die eine bösartige App für die Manipulation braucht, wird von Android als ungefährlich eingestuft. Vor dem Download einer App wird der Nutzer also nicht darauf hingewiesen.

Google hat die Sicherheitslücke den Angaben nach bereits geschlossen - davon profitieren aber nur Nutzer aktueller Android-Versionen. Alle anderen können bis auf weiteres nur genau aufpassen, wo eine Verknüpfung sie genau hinschickt. Grundsätzlich besser ist außerdem, auf die Installation unbekannter Apps oder Spiele aus zweifelhafter Quelle zu verzichten.