Werbung
Deutsche Märkte schließen in 36 Minuten
  • DAX

    17.978,92
    +82,42 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.917,28
    +26,67 (+0,55%)
     
  • Dow Jones 30

    38.530,87
    +305,21 (+0,80%)
     
  • Gold

    2.296,20
    -13,40 (-0,58%)
     
  • EUR/USD

    1,0770
    +0,0043 (+0,40%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.292,62
    +2.470,25 (+4,51%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,85
    +50,87 (+3,98%)
     
  • Öl (Brent)

    78,33
    -0,62 (-0,79%)
     
  • MDAX

    26.354,28
    +101,87 (+0,39%)
     
  • TecDAX

    3.268,78
    +28,96 (+0,89%)
     
  • SDAX

    14.459,08
    +90,96 (+0,63%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.208,87
    +36,72 (+0,45%)
     
  • CAC 40

    7.953,26
    +38,61 (+0,49%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.115,20
    +274,24 (+1,73%)
     

Nach Schließungsplänen: Bundesregierung in Kontakt mit Nordex

ROSTOCK/BERLIN (dpa-AFX) - Die Pläne des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex <DE000A0D6554> zur Schließung einer der beiden Standorte in Rostock hat das Bundeswirtschaftsministerium auf den Plan gerufen. "Das Ministerium hat die Entscheidung des Unternehmens, die Rotorblattfertigung in Rostock zu schließen, mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen", sagte eine Ministeriumssprecherin am Dienstag in Berlin.

"Für das Gelingen der Energiewende und den ambitionierten Ausbau der Windenergie an Land werden alle vorhandenen Produktionskapazitäten, insbesondere die in Deutschland verfügbaren, benötigt", sagte sie. Seit Bekanntwerden der Nordex-Entscheidung bestehe ein sehr enger und regelmäßiger Austausch. Zunächst hatte die "Ostsee-Zeitung" (Dienstag) berichtet.

Nordex hatte Ende Januar angekündigt, die Rotorblatt-Fertigung in Rostock Ende Juni einzustellen. Davon seien rund 600 Mitarbeiter betroffen. Als Begründung nannte die Firma ein schwieriges Wettbewerbsumfeld und eine Verschiebung der Nachfrage nach größeren Rotorblättern, die nicht in Rostock hergestellt werden könnten.