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Söder fordert vom Bund schnelle Finanzhilfen - und kündigt neue an

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat vom Bund eine schnelle Auszahlung der angekündigten Corona-Hilfen für Firmen gefordert, die vom aktuellen Teil-Lockdown betroffen sind. "Es darf hier keine Hängepartie geben", sagte Söder am Donnerstag in München. Mindestens Abschlagszahlungen müssten im November fließen. Zudem brauche es ein möglichst einfaches, unbürokratisches Verfahren.

Für Bayern stellte Söder zusätzliche Hilfen für Schausteller in Aussicht, die nun insbesondere unter der Absage von Weihnachtsmärkten leiden. Für Schausteller sei es eine "extrem bedrohliche Situation". Deshalb werde man über zusätzliche Hilfen im Dezember sprechen, sagte er - sonst stünde das gesamte Schaustellergewerbe vor dem Nichts.

Für die Kulturbranche im Freistaat will Söder nach eigenen Worten "eine Art Kulturfrühling" starten. Man werde sich überlegen, wie man für Bayern eine Kulturoffensive starten und ein "Neuerwachen" nach der Corona-Krise verstärken könne, sagte der Ministerpräsident.