Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 15 Minuten
  • DAX

    15.138,62
    +10,94 (+0,07%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.166,17
    +1,55 (+0,04%)
     
  • Dow Jones 30

    32.432,08
    +194,55 (+0,60%)
     
  • Gold

    1.955,80
    +2,00 (+0,10%)
     
  • EUR/USD

    1,0823
    +0,0019 (+0,17%)
     
  • Bitcoin EUR

    24.876,40
    -934,70 (-3,62%)
     
  • CMC Crypto 200

    587,22
    -20,23 (-3,33%)
     
  • Öl (Brent)

    73,41
    +0,60 (+0,82%)
     
  • MDAX

    26.624,51
    -90,02 (-0,34%)
     
  • TecDAX

    3.245,11
    -16,43 (-0,50%)
     
  • SDAX

    12.689,24
    -92,25 (-0,72%)
     
  • Nikkei 225

    27.518,25
    +41,38 (+0,15%)
     
  • FTSE 100

    7.482,25
    +10,48 (+0,14%)
     
  • CAC 40

    7.084,18
    +5,91 (+0,08%)
     
  • Nasdaq Compositive

    11.768,84
    -55,12 (-0,47%)
     

ROUNDUP: Bitcoin & Co erholen sich von jüngstem Einbruch

FRANKFURT (dpa-AFX) -Der Kryptomarkt hat sich von seinem Einbruch in der vergangenen Woche erholt. Über das Wochenende legten viele Digitalanlagen spürbar zu, am Montag ging es weiter nach oben. Der Bitcoin stieg auf der Handelsplatz Bitfinex bis auf 24 600 US-Dollar, nachdem er vor wenigen Tagen noch unter die Marke von 20 000 Dollar gefallen war. Auch andere Internetdevisen wie Ether stiegen im Kurs. Der Wert aller rund 22 800 Digitalwährungen kletterte wieder über die Schwelle von einer Billion Dollar.

Die Kursschwankungen am Kryptomarkt wurden zuletzt durch Probleme im US-Bankensektor getrieben. Die betroffenen Banken sind stark im Technologiesektor aktiv, weshalb Rückwirkungen auf die Kryptobranche und Digitalanlagen nahe liegen. Für Beruhigung sorgte zum Wochenstart eine Erklärung von US-Finanzministerium, Notenbank und Einlagensicherungsbehörde. Demnach sind Einlagen bei der ins Straucheln geratenen US-Bank SVB und einem weiteren Institut geschützt. Die Federal Reserve legte ein neues Kreditprogramm zur Versorgung der Banken mit Liquidität auf.

In der vergangenen Woche waren Kryptowerte hingegen stark unter Druck geraten, als sich die Turbulenzen rund um SVB zuspitzten. Bitcoin und Co zählen zu den besonders riskanten Anlageklassen, die von einer schlechten Marktstimmung oft mit nach unten gezogen werden. Umgekehrt profitieren sie, wenn sich die Lage wieder etwas aufhellt.