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Reise, Reise: Die Lieblingsziele der Deutschen

Zwar dauert es zu bis den Sommerferien noch eine ganze Weile, dennoch sollte man nicht zu spät mit den Urlaubsvorbereitungen anfangen. Der ADAC hat vom 28. November 2018 bis zum 13. Dezember des Jahres rund 3.151 Mitglieder befragt, wo sie 2019 ihren Haupturlaub verbringen wollen. Dieser muss dabei mindestens fünf Tage lang andauern und als wichtigster Urlaub im Jahr fungieren. So sahen die Ergebnisse der Umfrage aus:

(Foto: Statista)
(Foto: Statista)

Ein Drittel der Befragten plant, den Haupturlaub 2019 in Deutschland selbst zu verbringen. Damit sticht die Heimat alle Konkurrenten in der Umfrage aus. Wie “Statista” angibt, scheint diese Liebe für einen Urlaub in Deutschland mehrere Gründe zu haben. Zum einen ist ein Spontanurlaub in Deutschland leichter zu organisieren als eine Reise ins Ausland. Außerdem haben Krisenherde in ehemals beliebten Urlaubsländern, wie zum Beispiel die Türkei, Deutschland als Urlaubsstandort gestärkt.

Auf dem zweiten Platz der Umfrage landen außereuropäische Reiseziele. In dieser Zusatz-Kategorie liegen die USA mit vier Prozent an erster Stelle, gefolgt vom Fernen Osten mit 3,4 Prozent und Ägypten mit 2,7 Prozent.
Der dritte Platz im Gesamtranking geht – wie könnte es anders sein – an Spanien. Das spanische Festland und vor allem die Balearen gelten immer noch als Topziel bei den Deutschen.
Italien darf sich immer noch über zehn Prozent Zustimmung freuen, allerdings reicht es nicht mehr für einen Platz unter den Top 3.

Nach Italien war es das im Prinzip auch schon mit den Top-Destinationen. Alle anderen Reiseziele der Umfrage dümpeln zwischen 4,9 und 0,6 Prozent.
Da wären zum einen die Nationen, die von rund fünf Prozent im Jahr 2019 besucht werden: Österreich mit 4,9 Prozent, Griechenland mit 4,7 Prozent und Frankreich mit 4,5 Prozent. Die Benelux-Staaten liegen mit 4,3 Prozent etwas niedriger, Kroatien ebenfalls mit 4,1 Prozent.
Die drei Schlusslichter sind Portugal mit 1,9 Prozent, die Schweiz mit 1,5 Prozent und Slowenien, Bosnien und Serbien mit 0,6 Prozent.