Yahoo Finanzen Die Fahrer dieser Autos haben die meisten Punkte in Flensburg
Verkehrssünder sind oft PS-stark unterwegs. Das zeigt eine neue Statistik des Vergleichsportals Verivox. Und weil wir Deutschen gute und auch schnelle Autos bauen, ist es nicht verwunderlich, dass Mercedes, Audi und BMW die Top 10 der Punkte-Liste dominieren. Ein Modell hat dabei klar die Nase vor
Punkte in Flensburg werden gerne als nebensächlich hingestellt. Da war man halt mal zu schnell, passiert eben. Doch bei zu vielen Punkten ist nicht nur der Führerschein weg. Will man sich neu versichern, gibt es einige Anbieter, die das Flensburg-Konto in ihre Risikobewertung einfließen lassen. Daraus ergibt sich eine interessante Statistik, die das Vergleichsportal Verivox aus den Daten der Versicherer erstellt hat. Verivox errechnete einen Indexwert, der anzeigt, welche Autos die PS-Sünder sind und welche Modelle fast nie negativ auffallen. “T-Online.de” hat die Zahlen mit dem Ranking veröffentlicht.
Deutsche Autos dominieren die Raser-Top-10
Die deutschen Automarken sind laut Index die mit den meisten Punkten. Besonders Audi sticht hier unrühmlich hervor: Keine andere Marke hat so viele Verkehrssünder. Der Spitzenplatz geht an den Sportwagen Audi TT, dicht gefolgt von der Mercedes M-Klasse. Platz drei hat ein Tscheche, der Skoda Superb. BMW liegt mit seinem 5er auf Platz 6.
1. Audi TT
2. Mercedes M-Klasse
3. Skoda Superb
4. Audi A5
5. Mercedes CLK
6. BMW 5er
7. Audi A6
8. Skoda Octavia
9. Mercedes E-Klasse
10. Audi Q5
Neuer Trend: SUVs werden wieder kleiner
Klein- und Kompaktklasse bilden Schlusslichter
Am anderen Ende der Reihe stehen die Klein- und Kompaktwagen, wie Fiat 500, Renault Twingo oder Hyundai i10. Ganz hinten liegt der Opel Meriva auf Platz 100.
94. Renault Twingo, Fiat 500
95. VW Fox
96. VW Lupo
97. Mazda 2
98. Hyundai i10
99. Hyundai ix35
100. Opel Meriva
Nicht alle Autos sind im Index erfasst
Verivox hat für das Flensburg-Ranking nicht alle Autos einbezogen, sondern nur die 100 Modelle, die von den Kunden am häufigsten gefahren werden. So erklärt sich, warum exotische Sportwagen à la Lamborghini oder Ferrari in der Liste fehlen.
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