Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.430,05
    +254,84 (+1,40%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.016,10
    +59,14 (+1,19%)
     
  • Dow Jones 30

    38.910,27
    +58,00 (+0,15%)
     
  • Gold

    2.321,50
    -9,70 (-0,42%)
     
  • EUR/USD

    1,0771
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.048,61
    +276,42 (+0,47%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.317,14
    -47,99 (-3,52%)
     
  • Öl (Brent)

    78,69
    +0,21 (+0,27%)
     
  • MDAX

    26.561,47
    -5,97 (-0,02%)
     
  • TecDAX

    3.359,21
    +67,47 (+2,05%)
     
  • SDAX

    14.772,72
    +250,14 (+1,72%)
     
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • FTSE 100

    8.313,67
    +100,18 (+1,22%)
     
  • CAC 40

    8.075,68
    +79,04 (+0,99%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.380,08
    +30,84 (+0,19%)
     

Montgomery mahnt zu mehr Kontakt-Vermeidung

BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat mehr Vorsicht aller Bundesbürger angemahnt, um neue weitgehende Alltagsbeschränkungen abzuwenden. "Wenn wir den wirtschaftlichen Lockdown verhindern wollen, müssen wir uns alle mehr am Riemen reißen", sagte er der "Passauer Neuen Presse" (Dienstag). "Das heißt weniger Kontakte, mehr zu Hause bleiben." Es gelte, Kontaktstellen wie Restaurants wieder zu meiden - entweder durch Verringerung der Zahl von Menschen, die sich dort treffen könnten oder durch Schließungen.

"Die Menschen, die sich nicht an die Regeln halten, sind nämlich schuld, wenn es für alle wieder zum Lockdown kommt", sagte Montgomery. "Die Unverfrorenheit, mit der manche Menschen die Abstands- und Masken-Regeln missachten, die unbeschreibliche Dummheit und Unverfrorenheit, mit der manche sich verweigern, erschreckt mich manchmal. Etliche haben den Schuss nicht gehört."