Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 19 Minuten
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.353,10
    +10,60 (+0,45%)
     
  • EUR/USD

    1,0735
    +0,0002 (+0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.922,68
    +17,32 (+0,03%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.390,70
    -5,84 (-0,42%)
     
  • Öl (Brent)

    84,07
    +0,50 (+0,60%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    0,00 (0,00%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Merkel: 'Wir sind in einer sehr ernsten Situation'

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Corona-Situation in Deutschland als "besorgniserregend" bezeichnet. "Wir sind in einer sehr ernsten Situation", sagte sie am Donnerstag in Berlin nach Beratungen mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder. "Es ist wirklich absolute Zeit zum Handeln." Man brauchen jetzt "einen schnellen Stopp oder ein Bremsen" des exponentiellen Anstiegs der Infektionszahlen.

"Wir könnten besser dastehen, wenn die Impflücke nicht so groß wäre", sagte Merkel. Viele Maßnahmen, die jetzt ergriffen werden müssten, wären nicht notwendig, wenn mehr Menschen geimpft wären. "Es ist nie zu spät, sich impfen zu lassen."