Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.513,76
    +126,00 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.370,20
    +29,90 (+1,28%)
     
  • EUR/USD

    1,0776
    -0,0008 (-0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.304,59
    -1.582,95 (-2,73%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.254,93
    -103,07 (-7,59%)
     
  • Öl (Brent)

    78,39
    -0,87 (-1,10%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.335,06
    -11,21 (-0,07%)
     

Merkel: Haben schwerste Monate der Pandemie noch vor uns

Bundeskanzlerin Angela Merkel. (Bild: Clemens Bilan - Pool/Getty Images)
Bundeskanzlerin Angela Merkel. (Bild: Clemens Bilan - Pool/Getty Images)

Bei der Corona-Pandemie in Deutschland ist aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch keine Entwarnung möglich. "Natürlich haben wir die schwersten Monate - das kann man glaube ich erahnen - der Pandemie noch vor uns", sagte Merkel am Donnerstag in Berlin bei der Klausurtagung der CSU-Abgeordneten im Bundestag. Dies sei jedoch "gepaart mit einem Stück Hoffnung" durch die inzwischen zur Verfügung stehenden Impfstoffe.

Lesen Sie auch: Neuer Tageshöchstwert an Corona-Todesfällen in USA - 3865 Tote

Merkel sagte, gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Deutschland würden nach der Corona-Pandemie "eine noch größere Herausforderung" werden. "Es ist für mich auch die Voraussetzung dafür, dass die Fliehkräfte in unserem Lande nicht immer größer werden", betonte die Bundeskanzlerin.

Im Video: EU lässt Corona-Impfstoff von Moderna zu