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Macher der Sprachlern-App Babbel wollen US-Markt erobern

Das Berliner Startup hinter der Sprach-Lern-App Babbel nimmt den US-Markt ins Visier. Der Mitgründer und bisherige Technik-Chef Thomas Holl wird eine Tochterfirma in New York aufbauen. Babbel wolle auf lange Sicht Marktführer in den USA werden, sagte Unternehmenschef Markus Witte.

Babbel habe von Anfang an Nutzer aus den USA verkauft, inzwischen steuere der Markt einen zweistelligen prozentuellen Anteil zum Umsatz bei. Jetzt seien die Kurse für den US-Markt angepasst worden, unter anderem mit dem amerikanischen Englisch als Ausgangssprache.

Babbel bietet aktuell 14 Sprachen zum Lernen an. Die Babbel-Apps werden etwa zu zwei Dritteln auf dem Smartphone genutzt, auf dem PC seien die Lern-Sitzungen dafür länger. Die meistgelernten Sprachen seien Englisch, Spanisch und Französisch.