Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 3 Stunden 40 Minuten
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -38,03 (-0,10%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +449,98 (+1,18%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.258,55
    +495,40 (+0,84%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.329,40
    +52,42 (+4,11%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,33 (+1,99%)
     
  • S&P 500

    5.127,79
    +63,59 (+1,26%)
     

Lieferengpässe bei Medizin: Arzneimittelamt fordert mehr Transparenz

BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will Pharmakonzerne bei Lieferengpässen von Medikamenten stärker in die Pflicht nehmen. "Wir werden mehr Transparenz von der Pharmaindustrie fordern, um noch früher wirkungsvoll gegensteuern zu können", sagte BfArM-Präsident Karl Broich der "Welt am Sonntag". Die Versorgungssituation sei derzeit stabil, aber die Meldung von Engpässen durch die Hersteller sei freiwillig. "Patientinnen und Patienten müssen sich auf eine sichere Arzneimittelversorgung verlassen können. Deshalb werden wir Künstliche Intelligenz und Big Data auch gezielt gegen Lieferengpässe einsetzen", sagte Broich.