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Kriselnder «Farmville»-Macher: Zynga-Gründer kehrt als Chef zurück

Bei Investoren kam Pincus' Rückkehr auf den Chefsessel zunächst nicht gut an - die Aktie fiel nachbörslich um mehr als zehn Prozent. Foto: Andrew Gombert/Archiv

Beim angeschlagenen Onlinespiele-Entwickler Zynga übernimmt Gründer Mark Pincus wieder das Ruder. Überraschend kündigte das vor allem für den einstigen Facebook-Hit «Farmville» bekannte Unternehmen am Mittwoch den Abgang von Firmenchef Don Mattrick an.

Nach nicht einmal zwei Jahren auf dem Spitzenposten wird der ehemalige Microsoft-Xbox-Manager den Job per sofort an Pincus zurückgeben. Der hatte sich eigentlich bereits aus dem operativen Geschäft verabschiedet. Zynga steckt tief in der Krise.

Im vierten Quartal stieg der Verlust im Jahresvergleich von 25 auf 45 Millionen Dollar (42 Mio Euro). Im Gesamtjahr 2014 büßte die Firma 226 Millionen Dollar ein. Bei Investoren kam Pincus' Rückkehr auf den Chefsessel zunächst nicht gut an - die Aktie fiel nachbörslich um mehr als zehn Prozent.

Zynga-Mitteilung