Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 51 Minuten
  • DAX

    18.308,59
    +133,38 (+0,73%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.989,20
    +32,24 (+0,65%)
     
  • Dow Jones 30

    38.852,27
    +176,59 (+0,46%)
     
  • Gold

    2.322,60
    -8,60 (-0,37%)
     
  • EUR/USD

    1,0767
    -0,0007 (-0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.430,83
    -586,26 (-0,98%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.323,74
    -41,39 (-3,03%)
     
  • Öl (Brent)

    78,33
    -0,15 (-0,19%)
     
  • MDAX

    26.586,08
    +18,64 (+0,07%)
     
  • TecDAX

    3.333,77
    +42,03 (+1,28%)
     
  • SDAX

    14.684,53
    +161,95 (+1,12%)
     
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • FTSE 100

    8.300,63
    +87,14 (+1,06%)
     
  • CAC 40

    8.027,03
    +30,39 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.349,25
    +192,92 (+1,19%)
     

Kanzleramtsminister für einheitliche Grenzöffnungen in Europa

BERLIN (dpa-AFX) - Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) plädiert in Sachen Grenzöffnungen für einen Gleichschritt Deutschlands mit seinen Nachbarstaaten. "Der Anfang dieser Grenzkontrollen war, dass in Deutschland die Geschäfte auf waren und im Nachbarland nicht mehr und es dann zu ganz viel Bewegung kam, weil die Leute dann zum Einkaufen über die Grenze gekommen sind", sagte der CDU-Politiker am Donnerstag im Deutschlandfunk. Eine "Überfüllung der Innenstädte", die dies zur Folge habe, könnten wir aber "gerade nicht gebrauchen". Grenzkontrollen an den europäischen Binnengrenzen dürften zufolge jedoch "immer nur mit guter Begründung und auf beschränkte Zeit sein".

Braun warnte zugleich vor zu vielen Lockerungen in Sachen Geselligkeit und Reisen. "Wenn man zurückschaut, kann man sehen, dass genau da die großen Ansteckungsgefahren lauern." Wegen des positiven Verlaufs des Infektionsgeschehens könne sich Deutschland nun etwas "zutrauen". "Die deutsche Bevölkerung hat sich sehr, sehr vorbildlich verhalten, deshalb beneidet uns ja ganz Europa und Teile der Welt", sagte der Kanzleramtsminister weiter. Der betonte zugleich, ihm sei wichtig, dass Kinder nun wieder in die Kindergärten und Schulen dürften, "damit die Bildungschancen der jungen Generation gewahrt sind".