Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.454,30
    -1.915,43 (-3,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,13
    -96,88 (-7,13%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Ifo-Institut: Nur jeder Dritte zumindest zeitweise im Homeoffice

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im März haben dem Ifo-Institut zufolge 32 Prozent der Beschäftigten in deutschen Unternehmen zumindest teilweise im Homeoffice gearbeitet. Damit würden die Möglichkeiten aber bei weitem nicht ausgeschöpft: "Wir schätzen das Potenzial für Homeoffice auf 56 Prozent der Beschäftigten", sagte Professor Oliver Falck, Leiter des ifo-Zentrums für neue Technologien, am Mittwoch.

Das Ifo-Institut hatte für seine jüngste Konjunkturumfrage im März rund 7800 Unternehmen befragt, auch nach dem Anteil der Beschäftigten in Homeoffice. Im Februar hatte der Anteil bei 30 Prozent gelegen.

Die weitgehend stabile Quote verberge aber möglicherweise einen Rückgang bei der Nutzung, sagte Falck. Denn aktuelle Mobilitätsdaten von Google <US02079K1079> legten nahe, dass wieder mehr Beschäftigte zumindest teilweise im Betrieb arbeiteten. Die Arbeitsmobilität in Deutschland steige seit der zweiten Februarhälfte und liege aktuell auf dem Niveau vor dem zweiten Lockdown.