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IATA befürchtet noch größere Probleme der Airlines

GENF (dpa-AFX) - Die Aussichten für den Luftverkehr in Europa haben sich nach Einschätzung des Branchenverbands IATA noch weiter eingetrübt. "Das Schlimmste könnte noch bevorstehen", teilte ein Sprecher der IATA am Donnerstag in Genf mit. Im Vergleich zu den eigenen Prognosen vom April korrigierten die neuesten IATA-Vorhersagen die Zahl der Passagier- und Arbeitsplatzverluste noch einmal.

Für Deutschland gehe die IATA nicht nicht mehr von einem Minus von 103 Millionen Passagieren für 2020 aus, sondern von 113 Millionen, hieß es. Statt 480 000 Jobs seien in Deutschland nun mehr als 530 000 Arbeitsplätze gefährdet, die vom Luftverkehr wesentlich abhingen. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise belasteten die Branche trotz der jüngsten Wiederaufnahme des Flugbetriebs weiterhin enorm. Gerade die Quarantäne-Bestimmungen schreckten viele von Buchungen ab.