Erdogan: Russland und Ukraine verlängern Getreideabkommen
ISTANBUL (dpa-AFX) -Russland und die Ukraine haben sich auf eine Verlängerung des Getreideabkommens geeinigt. Das teilte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Samstag mit.
ISTANBUL (dpa-AFX) -Russland und die Ukraine haben sich auf eine Verlängerung des Getreideabkommens geeinigt. Das teilte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Samstag mit.
Am Montag werden angesichts des Verkehrswarnstreiks weite Teile von Deutschland stillstehen. Am Wochenende davor dürfte in den Zügen und auf der Autoabahn dafür umso mehr los sein.
Wie geht es mit Julian Nagelsmann nach seinem Aus beim FC Bayern München weiter? Medienberichten zufolge haben drei europäische Spitzenklubs ein Auge auf ihn geworfen.
Für eine Metropole in ständiger Bewegung ist das Pizzastück Motor und Spiegel zugleich: Das New Yorker Superfood ist beliebt. Was es über die geschmackvollen Dreiecke zu wissen gibt.
Einigung nach wochenlangem Gezerre: Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können nur mit klimaneutralem Kraftstoff betankt werden.
Heftige Stürme haben in der Nacht zum Samstag im Süden der USA schwere Schäden angerichtet. Mindestens ein Tornado wurde aus Mississippi und Alabama gemeldet. Medien berichteten von mehreren Toten. Der US-Wetterdienst warnte vor Lebensgefahr durch herumfliegende Trümmer.
Ukrainischen Streitkräften ist nach eigenen Angaben eine Stabilisierung der Lage in der heftig umkämpften Stadt Bachmut gelungen.Laut einer am Samstag veröffentlichten Bilanz des britischen Geheimdienstes ist "die russische Offensive auf die Stadt Bachmut in der Region Donbass weitgehend zum Stillstand gekommen".
Ein Sprecher der tunesischen Nationalgarde sagte, die Küstenwache habe seit Mitte der Woche mehr als 2000 Migranten von dem Versuch abgehalten, das Mittelmeer in Richtung Europa zu überqueren.
Touristen in China stürzen mit einem Heißluftballon in einen See, während bei einem Bungeesprung in Thailand plötzlich das Seil reißt – diese Clips sind nichts für schwachen Nerven und zeigen spektakuläre Unfälle aus der ganzen Welt.
Der Streit um das Verbrenner-Aus zwischen der EU-Kommission und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ist beigelegt.Wissing und die FDP hatten wegen der E-Fuels das ab 2035 geplante EU-weite Verbot für Neufahrzeuge mit fossil betriebenen Verbrennungsmotoren blockiert.
Die Polizei musste zu einem späten Einsatz anrücken: Eine Handgranate wurde in der Nacht vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses gezündet. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie Hintergrund dauern an.
Der frühere Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet (70) muss für seine rassistischen und homophoben Entgleisungen tief in die Tasche greifen.
Der frühere Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet (70) muss für seine rassistischen und homophoben Entgleisungen tief in die Tasche greifen.Piquet hatte in einem Skandal-Interview aus dem November 2021 Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton rassistisch beleidigt.
Die Schauspielerin hatte auf der Piste einen Zusammenstoß mit einem Mann. Ihr wird nun die Schuld daran gegeben, während sie von sexueller Belästigung spricht. Der Prozess im Überblick.
Wer hat Angst vorm bösen Wolf? In einer norwegischen Kleinstadt so ziemlich jeder: Dabei geht in der MagentaTV-Serie "Fenris" vom Raubtier noch die geringste Gefahr aus.
Alexander Zverev scheitert beim ATP-Masters in Miami nach einer enttäuschenden Vorstellung direkt an seiner Auftakthürde.
Lothar Matthäus reagiert auf das Aus von Trainer Julian Nagelsmann bei FC Bayern. Dabei kritisiert der Rekordnationalspieler die Führungsetage des Rekordmeisters.
Nach seinem plötzlichen Aus bei Bayern München hat Julian Nagelsmanns Ruf im europäischen Klub-Fußball nicht gelitten - das zumindest legt ein Blick in die internationalen Zeitungen nahe.Nagelsmanns Aus bei den Bayern eröffne nun eine "unerwartete Chance".
Kai Havertz haben die politischen Diskussionen rund um die Fußball-WM in Katar „überfordert“.
Für den Klima-Volksentscheid am Sonntag in Berlin sind vorab 457.671 Abstimmungsscheine ausgestellt worden.Dies will die Initiative "Berlin 2030 klimaneutral" mit ihrem gleichnamigen Volksentscheid erreichen.
Der König kommt. Ob viele Berliner wegen des öffentlichen Empfangs am Brandenburger Tor Schlange stehen werden, weiß man nicht. Bekannt ist aber, dass Charles III. das Gespräch mit ihnen suchen will.