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Einfache Tipps für Digital Detox im Job

Rein analog arbeitet heute kaum einer mehr: Damit digitale Technologien nicht zur Stressfalle werden, sollten sie außerhalb des Joballtags bewusst sparsam eingesetzt werden.
Rein analog arbeitet heute kaum einer mehr: Damit digitale Technologien nicht zur Stressfalle werden, sollten sie außerhalb des Joballtags bewusst sparsam eingesetzt werden.

Viele Berufstätige verbringen den Großteil ihres Arbeitstags mit Technik - der Digitalisierung sei Dank. Technik kann vieles erleichtern, führt aber auch zu Arbeitsverdichtung. Was hilft dagegen?

Konstanz (dpa/tmn) - Wenn Technik immer mehr Teil des Joballtags wird, sollten Berufstätige sie an anderer Stelle eher sparsam verwenden. Das rät Julia Kröll, Psychologin am Institut für betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG).

Digitale Technologien können nämlich Stressfallen sein, so die Expertin. Mit relativ einfachen Schritten lassen sie sich aber verringern. Ein simpler Weg: Push-Mitteilungen deaktivieren und unnütze Newsletter abbestellen.

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Das private Smartphone sollte im Berufsalltag am besten in der Tasche oder außerhalb des Sichtfelds bleiben - das schützt vor zusätzlicher Ablenkung. Wem das nicht gelingt, dem hilft vielleicht eine «Digital-Detox-Box» für das Handy: Nur wenn es wirklich nötig ist, holt man es da heraus.

Ansonsten gilt: Pausen verbringt man am besten ganz ohne digitalen Medien und macht lieber einen Spaziergang mit Kolleginnen und Kollegen. Dazu sollte man sich bewusst machen: Es ist auch in Ordnung, für eine Weile mal nicht erreichbar zu sein.