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Daimler lässt Mercedes-Fahrzeuge künftig auch in Ägypten bauen

Ein lokaler Geschäftspartner soll eine neue Daimler-Montage in Ägypten aufbauen. Der Autobauer will damit auch die Wirtschaft vor Ort stabilisieren.

Der Autobauer Daimler will Fahrzeuge seiner Kernmarke Mercedes-Benz künftig auch in Ägypten bauen lassen. Dazu sei eine Absichtserklärung mit der ägyptischen Regierung unterzeichnet worden, teilte der Konzern am Montag mit.

Selbst aufbauen will Daimler die Montage allerdings nicht. Das soll ein lokaler Geschäftspartner machen und dazu auch ägyptische Lieferanten einbinden. Man leiste mit dem Vorhaben einen Beitrag zur Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfelds, betonte Entwicklungsvorstand Markus Schäfer.

Weitere Investitionen seien ebenfalls denkbar, zum Beispiel in ein Logistik-Drehkreuz oder ein Trainingszentrum, hieß es. Daimler ist in Ägypten seit 1999 mit einer Tochterfirma vertreten, die dort Mercedes-Autos und Ersatzteile vertreibt.

Mehr: Es ist nicht nur der Dieselskandal, der Daimlers Gewinne erodieren lässt. Die operativen Probleme sind eklatant. Der neue Chef Ola Källenius muss sparen.