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Bundesregierung dämpft Hoffnung auf schnelle neue Lockerungen

BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Bund-Länder-Schalte zur Corona-Krise an diesem Donnerstag sind kaum weitgehende neue Lockerungen zu erwarten. Regierungssprecher Steffen Seibert dämpfte am Montag die Hoffnungen. "An diesem 30. April wird es wichtige vorbereitende Beratungen und sehr begrenzte Beschlüsse geben", sagte er in Berlin. Der Termin komme zu früh, um die Auswirkungen der zuletzt beschlossenen Öffnungen beurteilen zu können. Stattdessen verwies Seibert auf die nächsten geplanten Beratungen am 6. Mai.

Die Bundesregierung müsse bei den verschiedenen Öffnungsschritten immer im Blick haben, wie sich die Infektionszahlen veränderten, sagte Seibert. Derzeit berät sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) alle zwei Wochen mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder.