Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 26 Minuten
  • DAX

    17.947,86
    +15,69 (+0,09%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.905,33
    -15,89 (-0,32%)
     
  • Dow Jones 30

    37.903,29
    +87,37 (+0,23%)
     
  • Gold

    2.307,10
    -3,90 (-0,17%)
     
  • EUR/USD

    1,0707
    -0,0011 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    54.312,68
    +367,40 (+0,68%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.249,92
    -20,82 (-1,64%)
     
  • Öl (Brent)

    79,48
    +0,48 (+0,61%)
     
  • MDAX

    26.280,00
    +15,61 (+0,06%)
     
  • TecDAX

    3.264,67
    -9,33 (-0,28%)
     
  • SDAX

    14.334,55
    +37,12 (+0,26%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.151,34
    +30,10 (+0,37%)
     
  • CAC 40

    7.927,46
    -57,47 (-0,72%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.605,48
    -52,34 (-0,33%)
     

Bundesbank-Präsident unbesorgt über deutsche Banken nach der Krise

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sieht die deutschen Banken für drohende Kreditausfälle nach der Corona-Krise gut gerüstet. Er rechne zwar damit, dass die Zahl der Insolvenzen nach der Pandemie von einem niedrigen Niveau aus zunehme, sagte Weidmann der "Berliner Zeitung" (Montag). "In der Folge dürften auch die Kreditausfälle bei den Banken zunehmen - aber aus heutiger Sicht in einem Ausmaß, das der Bankensektor in Deutschland verkraften kann." Ein Grund dafür sei die "relativ komfortable" Kapitalausstattung der Institute, die ihren Ursprung auch in den Reformen der Bankenregulierung nach der Finanzkrise habe.