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Bitcoin auf Allzeithoch: Jamie Dimon will nicht mehr drüber sprechen

Freier Fall? Bitcoin unter 10.000 Dollar! Gegenbewegung in Südkorea

Während die beliebteste Kryptowährung Bitcoin ein neues Allzeithoch markiert, präsentiert die US-amerikanische Bank JPMorgan auf einer Pressekonferenz ihre neuesten Quartalszahlen. Mitten im Geschehen ist auch CEO Jamie Dimon, der vor einem Monat den Bitcoin als „Betrug“ bezeichnete.

Unangenehme Frage

JPMorgan verkündete am Donnerstag die Zahlen für das dritte Quartal 2017. Die Freude war groß, denn die Analystenerwartungen wurden übertroffen. Jedoch sollte der Tag für CEO Jamie Dimon einen faden Beigeschmack haben. Er wurde auf der Pressekonferenz auf den Bitcoin angesprochen, der aktuell neue Rekorde bricht. Dimon’s Antwort fiel kurz aus: „Ich würde dieses Hoch nicht in die Kategorie ,wichtige Dinge auf dieser Welt´packen. Aber ich werde nicht mehr über den Bitcoin sprechen“. Marianne Lake, CFO von JPMorgan, übernahm das Wort und fügte hinzu: „Wir sind offen für digitale Währungen, die richtig gesteuert und reguliert sind“.

Heftige Kritik

Nachdem Dimon vor einem Monat regelrecht auf die Alternativwährung schimpfte, stürzte der Kurs – auch aufgrund schlechter Nachrichten aus China - um fast die Hälfte ein. Der CEO bezeichnete den Bitcoin als Betrug und kündigte an, alle Mitarbeiter feuern zu wollen, die damit handeln würden.

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Hochspekulativ!

Obwohl sich der Kurs der beliebtesten Kryptowährung schneller als erwartet erholte und neue Rekorde bricht, bleibt es ein hochspekulatives Investment. Die hohe Volatilität und ein möglicher Totalverlust sollten berücksichtigt werden.