Werbung
Deutsche Märkte schließen in 32 Minuten
  • DAX

    17.981,60
    +85,10 (+0,48%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.917,15
    +26,54 (+0,54%)
     
  • Dow Jones 30

    38.556,78
    +331,12 (+0,87%)
     
  • Gold

    2.299,50
    -10,10 (-0,44%)
     
  • EUR/USD

    1,0771
    +0,0044 (+0,41%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.329,84
    +2.464,64 (+4,49%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,76
    +50,78 (+3,98%)
     
  • Öl (Brent)

    78,28
    -0,67 (-0,85%)
     
  • MDAX

    26.354,37
    +101,96 (+0,39%)
     
  • TecDAX

    3.268,95
    +29,13 (+0,90%)
     
  • SDAX

    14.459,42
    +91,30 (+0,64%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.206,52
    +34,37 (+0,42%)
     
  • CAC 40

    7.954,27
    +39,62 (+0,50%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.113,62
    +272,66 (+1,72%)
     

Biontech prüft zusätzliche kurzfristige Impfstoff-Lieferungen

MAINZ (dpa-AFX) - Das Unternehmen Biontech <US09075V1026> prüft, ob es mehr Impfstoff gegen das Coronavirus liefern kann als bisher vereinbart. "Wir prüfen aktuell, ob und wenn ja, wie viele Dosen wir kurzfristig und zusätzlich zu den vertraglich vereinbarten liefern könnten", sagte Biontech-Sprecherin Jasmina Alatovic der Deutschen Presse-Agentur in Mainz.

Das Bundesgesundheitsministerium hatte in einem Schreiben an die Länder für die nächsten Wochen Begrenzungen bei Bestellmengen für den Biontech-Impfstoff angekündigt. Dafür soll das Präparat von Moderna <US60770K1079> bei den Auffrischungsimpfungen vermehrt zum Einsatz kommen. Zur Begründung wurde auch darauf verwiesen, dass andernfalls ab Mitte des 1. Quartals 2022 eingelagerte Moderna-Dosen zu verfallen drohten. Aktuell mache der Impfstoff von Biontech über 90 Prozent der Bestellungen aus.