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Darum wurde PSG-Coach Pochettino noch nicht gefeuert

Darum wurde PSG-Coach Pochettino noch nicht gefeuert
Darum wurde PSG-Coach Pochettino noch nicht gefeuert

Der Abschied von Mauricio Pochettino von Paris Saint-Germain gilt seit Wochen als beschlossene Sache. Auch sein Nachfolger soll schon feststehen.

Trotzdem ist der Argentinier nach wie vor offizieller Coach des französischen Topteams. Der Grund: Coach und Verein haben sich immer noch nicht auf die konkrete Höhe der Abfindung geeinigt. Dies berichtet die Fachzeitschrift L‘Equipe. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Demnach gehe es um eine Summe von rund zwei Millionen Euro, die einer Trennung noch im Weg stehe. Das Geld stünde Pochettino und seinem Trainerteam offenbar in Form von Bonuszahlungen potentiell zu, wenn es denn bleiben würde. Es geht wohl um Boni, die ob der Dominanz von PSG in Frankreich recht leicht zu erreichen gewesen wären.

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Die Pochettino-Seite poche demnach - zusätzlich zu den ohnehin schon vereinbarten 15 Millionen Euro - auf die Auszahlung der Summe. Der Verein lehnt dies bisher ab. Dass der schwerreiche Klub und die Eigentümer aus Katar nicht einfach die Kassen aufmachen, wird in dem Bericht als ein Zeichen dafür gewertet, dass sich die Zeiten auch bei PSG allmählich ändern.

Pochettino-Nachfolger wird für PSG auch teuer

Trotzdem, so heißt es weiter, sind beide Parteien an einer möglichst reibungslosen Trennung interessiert. Schon am nächsten Montag wird ein Großteil des Teams zum Trainingsauftakt in der französischen Hauptstadt erwartet. Pochettino, dessen Vertrag bis 2023 gilt, soll den Weg dann möglichst bereits für seinen designierten Nachfolger Christophe Galtier freigemacht haben.

Mit diesem hat sich PSG offenbar schon auf einen Zweijahresvertrag geeinigt. Rund acht Millionen Euro Ablöse müssen laut L‘Equipe als Ablöse an Galtiers bisherigen Klub, OGC Nizza, gezahlt werden.

Übrigens: In Nizza wurde mit Lucien Favre der neue Trainer bereits vorgestellt, obwohl mit Galtier auch hier der eigentliche Amtsinhaber noch nicht weg ist. Einigt sich PSG in den nächsten Tagen nicht mit Pochettino, könnte sich das ungewöhnliche Szenario in Paris wiederholen.