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"Bares für Rares": Die Highlights vom 28. März 2019

Zum 28. März präsentierte das ZDF nicht nur eine neue Ausgabe der beliebten Trödelshow, sondern feierte auch gleich die Rückkehr eines neues Händlers. Rückkehr eines Neulings? Händler David Suppes lieferte Anfang März sein Debüt bei “Bares für Rares” ab und war nun erneut zu sehen. Scheinbar gehört er ab sofort fest zum Händler-Ensemble der Sendung. Nun widmen wir uns aber den High- und Lowlights der Sendung:

Highlight

Hier wurden die Händler von diesem Strahler offenbar verstrahlt – anders lässt sich der Verkauf nicht erklären – doch beginnen wir am Anfang.
Der Verkäufer dieser Lampe hatte das gute Stück vor ein paar Jahren erstanden – wo, das wusste er selbst nicht mehr. Was er aber wusste, war, dass es zwischen 150 und 200 Euro für das Ding haben wollte.
Der Experte erklärte, dass es sich bei der Lampe um eine Studiolampe der Firma K.Weinert handelte. Die Lampe wurde in den 1940er- und 50er-Jahren in Berlin hergestellt und sollte heute noch 100 bis 150 Euro einbringen – weniger also als erhofft. Dennoch wollte der Anbieter sein Glück versuchen und bekam so auch die Händlerkarte. Die drehten jedoch völlig auf und überboten sich am laufenden Band. Am Ende stand ein Gebot von 450 Euro im Raum, das der Verkäufer natürlich dankend annahm.

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Flop

Uhren aus dem Hause Jaeger LeCoultre sind nicht nur unfassbar teuer, sondern auch sehr gefragt bei Sammlern. Beim vorliegenden Stück handelte es sich um eine Mondphasen-Uhr, die in dieser Ausführung nur 600-mal hergestellt wurde. Beim angebotenen Stück handelte es sich um die Nummer 80 von 600. Moment, Nummer 80? Das schreit doch förmlich nach Händler Waldi, der tatsächlich auch anwesend war. Doch zunächst die Expertise:
Der Experte erklärte, dass die Uhr 1983 gefertigt wurde und sich in einem recht guten Zustand befand. Gebrauchsanweisung und originale Verpackung waren glücklicherweise vorhanden, was für Sammler besonders wichtig sei. Den Wunschpreis von 4.000 Euro konnte die Expertise gerade so unterschreiben: 3.500 bis 4.000 seien möglich.
Das sahen die Händler leider gar nicht so. Waldi bot zwar passend zur Nummer 80, 880 Euro, doch höher als 2.200 wollte niemand gehen. So nahm das verkaufende Ehepaar die Uhr wieder mit nach Hause.

Kurios

Die Marke Steiff dürfte wohl jeder für ihre berühmten Stofftiere kennen. Bei “Bares für Rares” wurden nun jedoch drei Spielzeugautos vorgestellt, die ebenfalls aus dem Hause Steiff stammten. Die Holz- und Blechfahrzeuge sollten für 150 Euro den Besitzer wechseln, was bei derartigen Raritäten keine Schwierigkeit darstellen sollte – oder etwa doch?
Der Verkäuferin kam zugute, dass die Fahrzeuge in einem nahezu perfekten Zustand waren. Der Experte konnte hier keinerlei Fehler oder Makel entdecken. Besser geht es kaum! Die Fahrzeuge wurden zwischen 1963 und 1969 hergestellt und das Modell in der Mitte sollte den Wunschpreis treffen. Insgesamt sollte die Verkäuferin für alle drei Spielzeuge gut 430 Euro verlangen können.
Leider schienen die Händler nicht zu wissen, was die da vor sich hatten, denn mehr als 250 Euro wollte niemand bieten. Da die Summe aber dennoch über ihrem Wunsch lag, nahm die Anbieterin an.

(Alle Fotos: ZDF)