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Mit diesen Autos wollen BMW, Ferrari und Co. ihre Kunden begeistern: Neuheiten auf der IAA

  • <p>Der Ferrari California T ist nun Geschichte, die Zukunft heißt Ferrari Portofino. Dank seiner 600 PS beschleunigt der Sportwagen in 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Ein heißes Teil! (Foto: Ferrari) </p>
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    Ferrari Portofino

    Der Ferrari California T ist nun Geschichte, die Zukunft heißt Ferrari Portofino. Dank seiner 600 PS beschleunigt der Sportwagen in 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Ein heißes Teil! (Foto: Ferrari)

  • <p>Der rustikale Opel Insignia Country Tourer feiert auf der IAA Weltpremiere und soll kurz danach ab 34.885 Euro zu den Händlern kommen. (Foto: GM Media) </p>
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    Opel Insignia Country Tourer

    Der rustikale Opel Insignia Country Tourer feiert auf der IAA Weltpremiere und soll kurz danach ab 34.885 Euro zu den Händlern kommen. (Foto: GM Media)

  • <p>Europa freut sich auf die mittlerweile fünfte Version des Subaru Impreza. Diese kommt gleich in zwei Varianten. Neben der klassischen Kompakt-Limousine gibt es den Japaner demnächst auch als Kombi-Version. (Foto: Subaru) </p>
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    Subaru Impreza

    Europa freut sich auf die mittlerweile fünfte Version des Subaru Impreza. Diese kommt gleich in zwei Varianten. Neben der klassischen Kompakt-Limousine gibt es den Japaner demnächst auch als Kombi-Version. (Foto: Subaru)

  • <p>Porsche steht kurz vor dem Generationswechsel beim Cayenne. Die dritte Auflage feiert ihre Publikumspremiere auf der IAA. Bei den Testfahrten prüfte Porsche den Wagen auf Herz und Nieren. Bei allen Tests zusammen haben die neuen Cayennes rund 4,4 Millionen Testkilomter hinter sich gebracht. (Foto: Porsche) </p>
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    Porsche Cayenne

    Porsche steht kurz vor dem Generationswechsel beim Cayenne. Die dritte Auflage feiert ihre Publikumspremiere auf der IAA. Bei den Testfahrten prüfte Porsche den Wagen auf Herz und Nieren. Bei allen Tests zusammen haben die neuen Cayennes rund 4,4 Millionen Testkilomter hinter sich gebracht. (Foto: Porsche)

  • <p>Das Segment der SUV boomt – in allen Größen. Davon will auch VW profitieren und stellt dem Tiguan mit dem T-Roc einen kleinen Bruder zur Seite. Der soll im November auf den Markt rollen. (Bild: Volkswagen AG) </p>
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    VW T-Roc

    Das Segment der SUV boomt – in allen Größen. Davon will auch VW profitieren und stellt dem Tiguan mit dem T-Roc einen kleinen Bruder zur Seite. Der soll im November auf den Markt rollen. (Bild: Volkswagen AG)

  • <p>Der Renault Megane kommt nach Frankfurt in der Sportversion R.S. Noch hüllt sich der französische Hersteller in Schweigen, Experten vermuten aber, dass unter der Haube ein 1,8-Liter-Turbo-Motor schnurren wird. Seine Leistung: 280 PS. (Foto: Renault) </p>
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    Renault Megane R.S.

    Der Renault Megane kommt nach Frankfurt in der Sportversion R.S. Noch hüllt sich der französische Hersteller in Schweigen, Experten vermuten aber, dass unter der Haube ein 1,8-Liter-Turbo-Motor schnurren wird. Seine Leistung: 280 PS. (Foto: Renault)

  • <p>Der Jaguar XJR 575 hat dank des 5,0-Liter-V8-Kompressmotor 25 PS mehr als sein Vorgänger. Es ist die bislang stärkste Serien-Limousine der Briten. Der Einstiegspreis liegt bei 144.000 Euro. (Foto: Jaguar) </p>
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    Jaguar XJR 575

    Der Jaguar XJR 575 hat dank des 5,0-Liter-V8-Kompressmotor 25 PS mehr als sein Vorgänger. Es ist die bislang stärkste Serien-Limousine der Briten. Der Einstiegspreis liegt bei 144.000 Euro. (Foto: Jaguar)

  • <p>So sieht BMW seinen künftigen Roadster Z4. Die Studie “BMW Z4 Concept”, die erst kommendes Jahr als Serienversion vorgestellt werden soll, sieht sehr sportlich aus. (Foto: BMW) </p>
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    BMW Z4 Concept

    So sieht BMW seinen künftigen Roadster Z4. Die Studie “BMW Z4 Concept”, die erst kommendes Jahr als Serienversion vorgestellt werden soll, sieht sehr sportlich aus. (Foto: BMW)

  • <p>Bei 250 km/h ist Schluss – leider, denn hier greift die elektronische Begrenzung ein. Ansonsten würde der BMW M5 noch viel schneller fahren. Aus dem Stand beschleunigt das Fahrzeug in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 – ein tolles Auto. (Foto: BMW) </p>
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    BMW M5

    Bei 250 km/h ist Schluss – leider, denn hier greift die elektronische Begrenzung ein. Ansonsten würde der BMW M5 noch viel schneller fahren. Aus dem Stand beschleunigt das Fahrzeug in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 – ein tolles Auto. (Foto: BMW)

  • <p>Auf der IAA in Frankfurt zeigt Bentley seine Neuauflage des Continental GT. Die Limousine wird im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Gegenüber der alten Variante ist das Fahrzeug um 200 Kilogramm leichter und deutlich stärker. 635 PS pushen den Luxusdampfer auf bis zu 330 km/h hoch. (Foto: Bentley) </p>
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    Bentley Continental GT

    Auf der IAA in Frankfurt zeigt Bentley seine Neuauflage des Continental GT. Die Limousine wird im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Gegenüber der alten Variante ist das Fahrzeug um 200 Kilogramm leichter und deutlich stärker. 635 PS pushen den Luxusdampfer auf bis zu 330 km/h hoch. (Foto: Bentley)

  • <p>Hier kommt mittlerweile die vierte Generation des Audi A8. Die Oberklasse-Limousine kann sogar per Knopfdruck selber einparken. Es ist ein Wunderwerk der Technik mit über 40 Assistenten und Displays. Ist das überhaupt noch ein Auto? (Foto: Audi) </p>
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    Audi A8

    Hier kommt mittlerweile die vierte Generation des Audi A8. Die Oberklasse-Limousine kann sogar per Knopfdruck selber einparken. Es ist ein Wunderwerk der Technik mit über 40 Assistenten und Displays. Ist das überhaupt noch ein Auto? (Foto: Audi)

  • <p>Auf Tesla müssen die Besucher auf der IAA in diesem Jahr verzichten. Der Elektro-Pionier kommt nicht zur Frankfurter Auto-Messe. (Foto: dpa) </p>
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    Tesla

    Auf Tesla müssen die Besucher auf der IAA in diesem Jahr verzichten. Der Elektro-Pionier kommt nicht zur Frankfurter Auto-Messe. (Foto: dpa)

<p>Der Ferrari California T ist nun Geschichte, die Zukunft heißt Ferrari Portofino. Dank seiner 600 PS beschleunigt der Sportwagen in 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Ein heißes Teil! (Foto: Ferrari) </p>
<p>Der rustikale Opel Insignia Country Tourer feiert auf der IAA Weltpremiere und soll kurz danach ab 34.885 Euro zu den Händlern kommen. (Foto: GM Media) </p>
<p>Europa freut sich auf die mittlerweile fünfte Version des Subaru Impreza. Diese kommt gleich in zwei Varianten. Neben der klassischen Kompakt-Limousine gibt es den Japaner demnächst auch als Kombi-Version. (Foto: Subaru) </p>
<p>Porsche steht kurz vor dem Generationswechsel beim Cayenne. Die dritte Auflage feiert ihre Publikumspremiere auf der IAA. Bei den Testfahrten prüfte Porsche den Wagen auf Herz und Nieren. Bei allen Tests zusammen haben die neuen Cayennes rund 4,4 Millionen Testkilomter hinter sich gebracht. (Foto: Porsche) </p>
<p>Das Segment der SUV boomt – in allen Größen. Davon will auch VW profitieren und stellt dem Tiguan mit dem T-Roc einen kleinen Bruder zur Seite. Der soll im November auf den Markt rollen. (Bild: Volkswagen AG) </p>
<p>Der Renault Megane kommt nach Frankfurt in der Sportversion R.S. Noch hüllt sich der französische Hersteller in Schweigen, Experten vermuten aber, dass unter der Haube ein 1,8-Liter-Turbo-Motor schnurren wird. Seine Leistung: 280 PS. (Foto: Renault) </p>
<p>Der Jaguar XJR 575 hat dank des 5,0-Liter-V8-Kompressmotor 25 PS mehr als sein Vorgänger. Es ist die bislang stärkste Serien-Limousine der Briten. Der Einstiegspreis liegt bei 144.000 Euro. (Foto: Jaguar) </p>
<p>So sieht BMW seinen künftigen Roadster Z4. Die Studie “BMW Z4 Concept”, die erst kommendes Jahr als Serienversion vorgestellt werden soll, sieht sehr sportlich aus. (Foto: BMW) </p>
<p>Bei 250 km/h ist Schluss – leider, denn hier greift die elektronische Begrenzung ein. Ansonsten würde der BMW M5 noch viel schneller fahren. Aus dem Stand beschleunigt das Fahrzeug in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 – ein tolles Auto. (Foto: BMW) </p>
<p>Auf der IAA in Frankfurt zeigt Bentley seine Neuauflage des Continental GT. Die Limousine wird im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Gegenüber der alten Variante ist das Fahrzeug um 200 Kilogramm leichter und deutlich stärker. 635 PS pushen den Luxusdampfer auf bis zu 330 km/h hoch. (Foto: Bentley) </p>
<p>Hier kommt mittlerweile die vierte Generation des Audi A8. Die Oberklasse-Limousine kann sogar per Knopfdruck selber einparken. Es ist ein Wunderwerk der Technik mit über 40 Assistenten und Displays. Ist das überhaupt noch ein Auto? (Foto: Audi) </p>
<p>Auf Tesla müssen die Besucher auf der IAA in diesem Jahr verzichten. Der Elektro-Pionier kommt nicht zur Frankfurter Auto-Messe. (Foto: dpa) </p>
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Alle zwei Jahre treffen sich Automobilhersteller auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Es ist eine der fünf größten Automobilmessen der Welt. Die Hersteller präsentieren neben Neufahrzeugen auch Studien zur Zukunft des Autofahrens. In diesem Jahr findet die Messe vom 14. bis zum 24. September statt.