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Dieser seltene (und verstaubte) Ferrari 275 GTS, der 40 Jahre lang in einer Scheune stand, steht jetzt für 1,4 Millionen Euro zum Verkauf

  • <p>Der Ferrari 275 GTS von 1966 stand seit 1977 in einer Scheune in Tennessee, USA. Er ist sehr begehrt, da er während der Enzo-Ferrari-Ära gebaut wurde und ein Karosseriedesign von Pininfarina sowie einen Zwölfzylindermotor hat, wodurch er eine Top-Geschwindigkeit von 241 km/h erreicht. </p>
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    Scheunenfund

    Der Ferrari 275 GTS von 1966 stand seit 1977 in einer Scheune in Tennessee, USA. Er ist sehr begehrt, da er während der Enzo-Ferrari-Ära gebaut wurde und ein Karosseriedesign von Pininfarina sowie einen Zwölfzylindermotor hat, wodurch er eine Top-Geschwindigkeit von 241 km/h erreicht.

  • <p>Er ist zwar noch nicht wirklich vorzeigbar, aber der Ferrari hat sämtliche Original-Teile, den originalen Motor und die originale Fahrzeug-Identifizierungsnummer – er ist also höchst begehrt und ein Sammlerstück. </p>
    2/10

    Ganz schön verstaubt

    Er ist zwar noch nicht wirklich vorzeigbar, aber der Ferrari hat sämtliche Original-Teile, den originalen Motor und die originale Fahrzeug-Identifizierungsnummer – er ist also höchst begehrt und ein Sammlerstück.

  • <p>Bill Noon, Inhaber von Symbolic International in San Diego, Kalifornien, handelt mit Auto-Klassikern und verkauft den Ferrari für 1,4 Millionen Euro. </p>
    3/10

    Preisschild

    Bill Noon, Inhaber von Symbolic International in San Diego, Kalifornien, handelt mit Auto-Klassikern und verkauft den Ferrari für 1,4 Millionen Euro.

  • <p>Noon sagte: „Das Auto stand seit 1977 in einer klimatisierten Scheune, es ist in einem sehr guten Zustand. Alles, was wir tun mussten, waren ein paar kleine Reparaturen und schon lief er wieder. Das Auto ist so gut wie neu.“ Er fügte hinzu, dass die Farben zwar etwas ausgeblichen, aber grundsätzlich original seien – ein wichtiges Detail. </p>
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    Originalfarben

    Noon sagte: „Das Auto stand seit 1977 in einer klimatisierten Scheune, es ist in einem sehr guten Zustand. Alles, was wir tun mussten, waren ein paar kleine Reparaturen und schon lief er wieder. Das Auto ist so gut wie neu.“ Er fügte hinzu, dass die Farben zwar etwas ausgeblichen, aber grundsätzlich original seien – ein wichtiges Detail.

  • <p>Der Ferrari läuft mit über 50 Jahre alten Reifen, Schläuchen und Benzinleitungen – die zwar alle funktionieren, aber bei weitem nicht sicher sind und daher ausgetauscht werden müssen. </p>
    5/10

    Es sind nicht die Teile…

    Der Ferrari läuft mit über 50 Jahre alten Reifen, Schläuchen und Benzinleitungen – die zwar alle funktionieren, aber bei weitem nicht sicher sind und daher ausgetauscht werden müssen.

  • <p>Das Auto wurde zum ersten Mal seit den 1970ern der Öffentlichkeit präsentiert, als Noon es vergangenen Monat bei der Cavallino Classic Show in Florida zeigte. Bereits dort gab es Interessenten aus den USA, Deutschland und Großbritannien, denen gerade die Patina des Autos besser gefiel als ein einwandfreier Zustand. </p>
    6/10

    Tolle Sitze

    Das Auto wurde zum ersten Mal seit den 1970ern der Öffentlichkeit präsentiert, als Noon es vergangenen Monat bei der Cavallino Classic Show in Florida zeigte. Bereits dort gab es Interessenten aus den USA, Deutschland und Großbritannien, denen gerade die Patina des Autos besser gefiel als ein einwandfreier Zustand.

  • <p>Laut Noon fährt sich der Ferrari „wunderbar“ und er fügt hinzu, dass der Zustand des Wagens Zeugnis dafür ist, wie toll sich der frühere Besitzer um ihn gekümmert hat. Der Ferrari trägt die Nummer 185 von 200 und wurde in seiner 51-jährigen Geschichte nur 101.659 km gefahren. </p>
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    Das Armaturenbrett

    Laut Noon fährt sich der Ferrari „wunderbar“ und er fügt hinzu, dass der Zustand des Wagens Zeugnis dafür ist, wie toll sich der frühere Besitzer um ihn gekümmert hat. Der Ferrari trägt die Nummer 185 von 200 und wurde in seiner 51-jährigen Geschichte nur 101.659 km gefahren.

  • <p>Unter der Haube ist ein 3,3-Liter-Zwölfzylindermotor mit rund 260 PS eingebaut. Als der Wagen die Fabrik in Italien verließ, hätte er es von Null auf Hundert in etwa 7,2 Sekunden geschafft – mit einer Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h. </p>
    8/10

    Der Motor

    Unter der Haube ist ein 3,3-Liter-Zwölfzylindermotor mit rund 260 PS eingebaut. Als der Wagen die Fabrik in Italien verließ, hätte er es von Null auf Hundert in etwa 7,2 Sekunden geschafft – mit einer Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h.

  • <p>Der in der Scheune gefundene Ferrari ist rostfrei und – ganz wichtig – ein Auto mit „passenden Zahlen“, was bedeutet, er hat noch den Originalmotor sowie die originale Karosserie. </p>
    9/10

    Magische Zahlen

    Der in der Scheune gefundene Ferrari ist rostfrei und – ganz wichtig – ein Auto mit „passenden Zahlen“, was bedeutet, er hat noch den Originalmotor sowie die originale Karosserie.

  • <p>Noon fügte hinzu: „Es ist sehr selten, dass ein echter „Überlebender“ oder ein „unbehelligtes“ Exemplar auf den Markt kommt. In mehr als 25 Jahren habe ich nur diesen einen nicht restaurierten 275 GTS gesehen, der zum Verkauf stand.“ (Bilder: SWNS/Symbolic International) </p>
    10/10

    Gekauft wie gesehen

    Noon fügte hinzu: „Es ist sehr selten, dass ein echter „Überlebender“ oder ein „unbehelligtes“ Exemplar auf den Markt kommt. In mehr als 25 Jahren habe ich nur diesen einen nicht restaurierten 275 GTS gesehen, der zum Verkauf stand.“ (Bilder: SWNS/Symbolic International)

<p>Der Ferrari 275 GTS von 1966 stand seit 1977 in einer Scheune in Tennessee, USA. Er ist sehr begehrt, da er während der Enzo-Ferrari-Ära gebaut wurde und ein Karosseriedesign von Pininfarina sowie einen Zwölfzylindermotor hat, wodurch er eine Top-Geschwindigkeit von 241 km/h erreicht. </p>
<p>Er ist zwar noch nicht wirklich vorzeigbar, aber der Ferrari hat sämtliche Original-Teile, den originalen Motor und die originale Fahrzeug-Identifizierungsnummer – er ist also höchst begehrt und ein Sammlerstück. </p>
<p>Bill Noon, Inhaber von Symbolic International in San Diego, Kalifornien, handelt mit Auto-Klassikern und verkauft den Ferrari für 1,4 Millionen Euro. </p>
<p>Noon sagte: „Das Auto stand seit 1977 in einer klimatisierten Scheune, es ist in einem sehr guten Zustand. Alles, was wir tun mussten, waren ein paar kleine Reparaturen und schon lief er wieder. Das Auto ist so gut wie neu.“ Er fügte hinzu, dass die Farben zwar etwas ausgeblichen, aber grundsätzlich original seien – ein wichtiges Detail. </p>
<p>Der Ferrari läuft mit über 50 Jahre alten Reifen, Schläuchen und Benzinleitungen – die zwar alle funktionieren, aber bei weitem nicht sicher sind und daher ausgetauscht werden müssen. </p>
<p>Das Auto wurde zum ersten Mal seit den 1970ern der Öffentlichkeit präsentiert, als Noon es vergangenen Monat bei der Cavallino Classic Show in Florida zeigte. Bereits dort gab es Interessenten aus den USA, Deutschland und Großbritannien, denen gerade die Patina des Autos besser gefiel als ein einwandfreier Zustand. </p>
<p>Laut Noon fährt sich der Ferrari „wunderbar“ und er fügt hinzu, dass der Zustand des Wagens Zeugnis dafür ist, wie toll sich der frühere Besitzer um ihn gekümmert hat. Der Ferrari trägt die Nummer 185 von 200 und wurde in seiner 51-jährigen Geschichte nur 101.659 km gefahren. </p>
<p>Unter der Haube ist ein 3,3-Liter-Zwölfzylindermotor mit rund 260 PS eingebaut. Als der Wagen die Fabrik in Italien verließ, hätte er es von Null auf Hundert in etwa 7,2 Sekunden geschafft – mit einer Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h. </p>
<p>Der in der Scheune gefundene Ferrari ist rostfrei und – ganz wichtig – ein Auto mit „passenden Zahlen“, was bedeutet, er hat noch den Originalmotor sowie die originale Karosserie. </p>
<p>Noon fügte hinzu: „Es ist sehr selten, dass ein echter „Überlebender“ oder ein „unbehelligtes“ Exemplar auf den Markt kommt. In mehr als 25 Jahren habe ich nur diesen einen nicht restaurierten 275 GTS gesehen, der zum Verkauf stand.“ (Bilder: SWNS/Symbolic International) </p>
Finanzen International

Dieser wertvolle Ferrari aus den 1960ern wurde in einer Scheune in den USA entdeckt, wo er 40 Jahre lang Staub und Spinnen ansetzte. Jetzt wird er als eine der aufregendsten Auto-Entdeckungen des Jahrzehnts bezeichnet.

Nur 200 der begehrten 275 GTS-Marke wurden jemals hergestellt und Sammler aus aller Welt werden um den 1,4 Millionen-Klassiker kämpfen, der von Symbolic International in Kalifornien verkauft wird.

Mark Dorman
Yahoo Finance UK